Eine Suche nach den beiden Touristen, die gestern Abend bekannt gaben, dass sie sich in einer Höhle eingeschlossen hatten, blieb erfolglos. Das Gebiet Kerlingarfjöll wird noch immer durchsucht. Alle Höhlen in der Gegend werden ausgegraben. 150 Leute sind zum Einsatz gekommen.
Die Ankündigung erfolgte gestern Abend gegen 22.30 Uhr und alle Rettungsteams im Süden wurden zusammen mit Spezialgruppen aus der Hauptstadtregion gerufen.
Laut der Ankündigung von Landsbjörg, die heute Morgen eintraf, war die Sicht während der Suche schlecht, tiefe Wolken und Regen, aber in der Gegend ist es hell geworden.
150 sind zum Einsatz gekommen
„Rettungskräfte haben den Ort und die Umgebung, die gestern der Einladung gefolgt waren, gründlich abgesucht.“ Dort wurde noch nichts gefunden. Man geht davon aus, dass sich die Menschen in einer Höhle aufhalten und alle bekannten Höhlen in der Umgebung werden durchsucht.
Derzeit durchsuchen 135 Personen das Gebiet, aber 150 haben sich seit Beginn der Operation gestern angeschlossen. „Ein Hubschrauber der Küstenwache musste gestern Abend aufgrund der Sicht abfliegen, wird sich aber morgen früh wieder an der Suche beteiligen“, heißt es in der Mitteilung.