Der Wahlkampf von Ástthór Magnússon für die Präsidentschaftswahlen in diesem Sommer kostete fast neun Millionen ISK.
Davon gab er rund 8,5 Millionen für Werbung und andere Werbekosten aus.
Ástþór steuerte 7,8 Millionen ISK aus eigener Tasche bei, um die Versorgung zu decken.
Er erhielt keine Spenden von Unternehmen, aber die Spenden von Privatpersonen beliefen sich laut der von ihm übermittelten Erklärung auf 370.000 ISK Nationales Rechnungsprüfungsamt.
Ein teurerer Kampf für Jón
Der Wahlkampf von Jón Gnarr für die Präsidentschaftswahlen in diesem Sommer war etwas teurer als der von Ástthór und kostete rund 10,5 Millionen ISK. Die größten Kosten entfielen auf eingekaufte Dienstleistungen, etwa vier Millionen ISK.
Um die Versorgung zu decken, erhielt Jón etwa 8,5 Millionen ISK an Zuschüssen von Privatpersonen und etwa 1,7 Millionen ISK von Unternehmen.
Viktor Traustason sagt in einer Erklärung gegenüber dem National Audit Office, dass weder die Gesamteinnahmen noch die Gesamtkosten aufgrund seiner Kandidatur mehr als 550.000 ISK betrugen. Das Angebot ist daher von der Abwicklungspflicht befreit.
Eiríkur Ingi Jóhannsson hat in seiner Stellungnahme die gleiche Geschichte zu erzählen wie Viktor.