Auf Facebook gebe es derzeit einen „massiven Angriff auf Isländer“, teilte die Polizei der Hauptstadtregion mit.
In dem Polizeibeitrag auf Facebook heißt es, dass die Polizei und andere, die Cyberangriffe überwachen, Kenntnis von einem groß angelegten Versuch der „Webjagd“ auf Isländer erhalten hätten.
„Die Vorbereitung der Kriminellen ist aufwendig. Sie beginnen mit Anzeigen auf Facebook, in denen sie Fotos bekannter Isländer gestohlen haben. „Der Zweck besteht darin, Menschen zu einem Scheininvestitionsbetrug zu verleiten und so Menschen Geld zu stehlen“, heißt es in dem Beitrag.
Hier ist ein Beispiel für eine betrügerische Facebook-Anzeige.
Screenshot/Die Polizei im Hauptstadtgebiet
Veröffentlichen Sie Beispiele für betrügerische Anzeigen
Anschließend veröffentlicht die Polizei Screenshots von betrügerischen Anzeigen und Fake-News-Seiten. Die Polizei sagt, es sei am besten, Anzeige zu erstatten [e. report] Posts wie diesen auf Facebook als Betrug einstufen, ansonsten aber ignorieren.
„Wenn Sie darauf klicken, gelangen Sie zu einer gefälschten Website, die mbl.is imitiert, es aber überhaupt nicht ist, und von dort aus versuchen sie, Sie auf betrügerische Websites zu locken, die Investment-Websites imitieren, deren einziger Zweck jedoch darin besteht, Menschen zu betrügen Es findet keine echte Investition statt.“
Hier sehen Sie ein Beispiel einer Landingpage, nachdem Personen auf betrügerische Anzeigen geklickt haben. Die Website sieht aus wie die Website von mbl.is, ist es aber keineswegs.
Screenshot/Die Polizei im Hauptstadtgebiet
Die Polizei sagt, es handele sich um eine gut organisierte Kriminellengruppe.
Screenshot/Die Polizei im Hauptstadtgebiet
Eine gut organisierte Gruppe von Kriminellen
Die Polizei sagt, dass diese spezielle Bande eine große Anzahl von Anzeigen erstellt und auch Websites eingerichtet hat, um das Verbrechen zu unterstützen.
„Der Umfang lässt vermuten, dass dahinter eine gut organisierte Kriminellengruppe steckt.“