Die Vorbereitungen für den Bau von Block 13 in Kársnes laufen seit zwei Jahrzehnten. Sechs Jahre sind vergangen, seit die Unterteilung des Fachgebiets bekannt gegeben wurde.
Das Feld steht im Gespräch, da Kópavogsbær zwei Grundstücke darauf verkauft hat.
Die Hjálparsveit skáta in Kópavogur verkaufte diese Grundstücke für 790 Millionen ISK an die Stadt Kópavogur, der Fall wurde jedoch gestern im Morgunblaðin besprochen. Die Stadt verkaufte diese beiden Grundstücke dann an Fjallasól, der damit fünf von sechs Grundstücken im Block 13 erwarb. Zuvor hatte Fjallasól letztes Jahr Bryggjuvör 1 und 3 sowie Bakkabraut 2 gekauft, aber der Verkäufer war Vinabyggð, eine Tochtergesellschaft von Fasteignafélag Íslenskrar fászárnár ehf .
Þórir Kjartansson, Geschäftsführer von Íslenskrás fjállár, sagt, das Unternehmen habe vor etwa zwei Jahrzehnten mit dem Kauf von Immobilien in Kársnes mit Blick auf die zukünftige Entwicklung begonnen. Es ist etwa zwölf Jahre her, seit Kópavogsbær Pläne bekannt gab, Kársnes in 13 Entwicklungsgrundstücke aufzuteilen. Mit Íslenskri svettning ehf verbundene Unternehmen. haben seitdem rund 200 Wohnungen in Kársnes gebaut und Grundstücke verkauft. Einschließlich Feld 13, das das letzte in der Zeile der Struktur ist.
Wir haben einen langen Planungsprozess in Anspruch genommen
Im Herbst 2016 wurde eine regionale Planungsbeschreibung für das Entwicklungsgebiet Kársnes vorgelegt und vom Planungsrat genehmigt. Etwas mehr als ein Jahr später bzw. im November 2017 wurde ein Vorschlag zur Organisation und Vorbereitung der Arbeiten zur Unterteilung des Blocks 13 vorgelegt. Der Prozess sollte in zwei Phasen unterteilt werden. Im ersten Schritt würde ein Designwettbewerb stattfinden und in Absprache mit dem Planungsausschuss ein Vorschlag ausgewählt werden. In einer späteren Phase würde ein regionaler Planungsvorschlag erstellt.
Im August 2018 wurden dem Planungsausschuss vier Vorschläge aus einem Designwettbewerb für diesen Bereich vorgelegt. Im September 2018 wurde der Vorschlag von Atelier arkitekti für einen lokalen Plan vorgestellt und vom Planungsausschuss als der beste ausgewählt. Der Vorschlag wurde im Juli 2020 detaillierter und dann im September 2020 mit Änderungen vorgestellt.
Trägt zu erhöhten Kosten bei
Þórir sagt, das Warten auf den Baubeginn für Feld 13 habe seinen Tribut gefordert, aber solche Verzögerungen tragen zu steigenden Baukosten im Hauptstadtgebiet bei. Vereinfacht wurde die Sache dadurch, dass es auf dem Grundstück 13 nun nur noch einen Grundstückseigentümer gibt. Dies liegt unter anderem an der gemeinsamen Parkgarage auf dem Grundstück und um die Kontinuität während der Bauzeit zu gewährleisten.
Der Vertreter von Kópavogsbær erklärte, dass der Verkauf von Baurechten und Infrastrukturgebühren für Feld 13 der Stadt etwa eineinhalb Milliarden ISK einbringen werde.
Den Quellen der Zeitung zufolge sind die Infrastrukturgebühren um ein Vielfaches höher als beispielsweise allgemein in Reykjavík.