Den Zahlen zum Viehbestand im Land zufolge ist die Zahl der Rinder und Schweine zwischen den Jahren 2022 und 2023 unverändert. Gleichzeitig ist die Zahl der Schafe um 3 % und die Zahl der erwachsenen Schafe um 4 % zurückgegangen.
Dies geht aus einer Mitteilung von hervor Das Statistikamt.
In der Ankündigung heißt es auch, dass die Zahl der Pferde um 4 % zurückgegangen sei, die Zahlen dazu seien jedoch unzuverlässig. Die Zahl der Legehennen nimmt laut Zahlen der Brütereien zwischen den Jahren um 2 % zu.