Autor: Steinunn Ásmundsdóttir
Bei der jährlichen Treffenreise des isländischen Bauernverbandes mit Landwirten im ganzen Land wurde deutlich, dass sie hinsichtlich der Arbeitsbedingungen der Klasse pessimistisch sind.
„Am dringendsten ist für die Landwirte die Überarbeitung der Agrarproduktverträge“, sagt Vigdís Häsler, Geschäftsführerin des isländischen Bauernverbandes. Die Stimme der Menschen zu den Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft ist laut.
„Der Sektor benötigt 9-12 Milliarden, um die normalen Kapitalkosten und die Gehaltszahlungsfähigkeit zu decken. Bei der Prüfung von Agrarproduktverträgen wird geprüft, ob kein neues Kapital in die Verträge gelangt. „Die Leute wissen nicht, was sie tun sollen, und die Situation ist ernst“, sagt sie und fügt hinzu, dass die Bauern in Borgarnesfundi zum Beispiel angedeutet hätten, dass es vielleicht an der Zeit sei, die Methoden der Franzosen zu übernehmen und mit Unmengen von Öl in Austurväll aufzutauchen Müll zum Protest. „Aber auch bei den Treffen und natürlich bei der Rekrutierung stehen die Umweltthemen im Vordergrund“, sagt Vigdís. Auch über die Freihaltung von Schafen wurde viel diskutiert.
Das Treffen des Bauernverbandes begann am 21. August und startete in Borgarnes, ging dann nach Hvammstanga, Skagafjörður, Eyjafjörður, Breiðumýri und Kelduhverfi. Dann fuhren wir nach Osten und trafen uns in Eid. Zukünftig finden Treffen in Mýrum, Kirkjubæjarklaustri, Hvolsvelli und Selfoss statt.
Das Überschreiben endet in den Westfjorden am Ende des Monats; auf Ísafjörður und Patreksfjörður. Siehe Termine HIER.