Im Norden und im Austfjörður herrschen immer noch prekäre Schneeverhältnisse und es ist mit Lawinen zu rechnen.
In einer Mitteilung der norwegischen Wetterbehörde heißt es, dass es im Austfjörður viel Schnee gegeben habe. „Neuschnee, der seit Dienstag gefallen ist, scheint sich schlecht mit älterem Schnee zu verbinden, der durch das Eis gewandert ist.“
Heute werden in Nordost- und Ostrichtung erhebliche Schneefälle vorhergesagt, gefolgt von warmem Wetter mit Regen. Dann ist mit weiteren Lawinenabgängen zu rechnen.
Gestern lösten Skilangläufer zwei Sturzfluten in Oddsskarði und eine Sturzflut in Stafdal aus.
Im Norden liegt ziemlich viel Schnee
Dann hat es ziemlich viel In Norðurland hat es nach dem Hagelsturm zu Beginn der Woche geschneit, und seitdem sind auf der Tröllaska-Halbinsel und in Eyjafjörður mehrere eher dünne natürliche Lawinen gefallen.
Am Dienstag, dem 29. Februar, ereignete sich auch in Illivíðrishnjúk in Siglufjörður eine künstliche Lawine.
„Diese Lawinenwarnungen können bei der Überquerung schneebedeckter Hänge bei ausreichender Steilheit, auch in der Nähe von ausgetretenen Skipisten oder sogar in bebauten Gebieten generiert werden.“