Erst vor wenigen Tagen kündigte der russische Präsident Wladimir Putin die Einberufung der Verteidigungskräfte der russischen Armee an, insgesamt etwa 300.000 Menschen.
Infolgedessen sind viele Russen aus dem Land geflohen. An der Grenze zwischen Russland und Finnland herrschte reger Verkehr, was dazu führte, dass die finnische Regierung die Grenze für Russen schloss. Auch der Autoverkehr an der Grenze zwischen Russland und Georgien hat deutlich zugenommen.
In mehr als dreißig Städten in ganz Russland fanden Protestkundgebungen statt, aber etwa die Hälfte der Festgenommenen protestierte nach Angaben der Überwachungsagentur OVD-Info in Moskau.