Das Umfrageunternehmen Spyr.fo hat diese Woche 500 Personen befragt Die Sendung über Einstellungen zu Nötigung gegenüber Russland.
Etwa 49 Prozent der Befragten gaben an, Handelssanktionen gegen Russland verschärfen zu wollen, 23 Prozent verneinten diese Frage und 28 Prozent sagten, sie seien unentschlossen.
Auf die Frage, welcher Trick angewendet werden sollte, sagten 75 Prozent der Befragten, sie wollten die Häfen der Färöer-Inseln vollständig für die Ankunft russischer Schiffe schließen, und Fischereifahrzeuge seien nicht ausgenommen.
Die nationale Regierung erließ im Juli ein Dekret, das allen russischen Schiffen mit Ausnahme von Fischereifahrzeugen das Anlegen auf den Färöern untersagte. Es wurden auch einige Ausnahmen festgelegt, z. B. für einen Floh in Schwierigkeiten.
Unter färöischen Politikern gibt es geteilte Meinungen darüber, ob das Fischereiabkommen mit Russland verlängert werden soll. Die Verhandlungen sollen in den kommenden Monaten beginnen, der aktuelle Vertrag läuft jedoch Ende des Jahres aus.
34 Prozent der KVF-Umfrage halten es für richtig, die Gespräche aufzunehmen, 44 Prozent gaben an, es von Zeit zu Zeit zu tun, 22 Prozent waren in ihrer Position unentschlossen.