Höskuldur Gunnlaugsson, Kapitän des frisch gekrönten isländischen Meisters in Breiðablik, war diese Woche zusammen mit Herð Snævar Jónsson, Torgs Sportdirektor, mit Benna Bó zu Gast in Ísthrótvikunni.
Unter anderem wurde die Entscheidung des Disziplinar- und Disziplinarausschusses von KSÍ aus dem Finale des Men’s Milk Cup diskutiert, wo KSÍ unter anderem mit einer Geldstrafe von 200.000 ISK belegt wurde. Denn bei der Durchführung des Pokalfinales waren Sicherheit und Ordnung nicht gewährleistet. Insbesondere die Sicherheit von Spielern, Schiedsrichtern, Trainern, Zuschauern und anderen war vor, während und nach dem Spiel nicht ausreichend gewährleistet.
„Das ist sehr interessant und funktioniert wie eine gewisse Spielshow, bei der sich die Gewerkschaft mit einer Geldstrafe belegt. Vergleichen Sie das einfach damit, wenn Sie sich fünftausend ISK schulden“, sagt Hörður Snævar über den Fall.
FH erhielt eine Geldstrafe von 50.000 ISK und die Vikings eine Geldstrafe von 200.000 ISK sowie ein Heimspielverbot.
„Das ist natürlich eine sehr harte Strafe für die Vikings. Aber wie so oft, wenn der Fußballverband etwas unternimmt, ist diese Ankündigung des Verbandes etwas unscharf.
Wir bekommen den Bericht des Inspektors nicht zu sehen, wir wissen nicht genau, wofür diese Geldstrafe gegen die Wikinger ist. Wofür sind diese 200.000 ISK Geldstrafe, wofür ist dieses Heimspielverbot?
Eine ausführlichere Erörterung der Entscheidung des Disziplinar- und Entscheidungsausschusses finden Sie unten:
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