Hafró beschreibt verschmierten Lachs
Das norwegische Meeresforschungsinstitut betont, wie wichtig es ist, dass Lachsfischer und Inhaber von Fischereirechten sich der möglichen Anzeichen von Zuchtfischerei bei den gefangenen Lachsen bewusst sind.
In Benachrichtigung Auf der Website der Organisation heißt es, dass die Erinnerung aufgrund von Nachrichten über versehentliche Freisetzungen von Lachsen aus Seegehegen erfolgt sei.
Lachse, bei denen es sich möglicherweise um Lachse aus einem Brand handelt, wurden kürzlich in Fischbänken in Flüssen in Island gesichtet, beispielsweise in Laugardalsá.
Die Symptome können bei Zuchtlachsen sehr unterschiedlich sein, was unter anderem davon abhängt, wann im Lebenszyklus der betreffende Lachs dem Feuer entkommen ist.
Es ist unbedingt erforderlich, dass Lachs mit Zuchtmerkmalen zu Forschungszwecken zum norwegischen Meeresforschungsinstitut gebracht wird.
Zuchtlachs wird durch Angeln gefangen
Bei der Überwachung der möglichen Auswirkungen von Zuchtlachs auf natürliche Lachspopulationen werden mehrere Faktoren überwacht. Mehrere Flüsse hierzulande werden mit Fischzählern überwacht. Die Fischzähler sind mit Kameras ausgestattet, die eine genaue Schätzung der Lachspopulationsgröße, die Möglichkeit der Abschätzung der Menge an Läusen auf Fischen und Analysen von Zuchtfischen ermöglichen.
Die regelmäßige Entnahme genetischer Proben kleiner Jungfische aus Flüssen dient der Überwachung möglicher genetischer Vermischungen. Es wird eine genetische Analyse der Herkunft der gefangenen und als gezüchtet betrachteten Fische durchgeführt.
In den letzten Jahren wurden in den Flüssen dieses Landes Zuchtlachse gefangen. Analysen des genetischen Materials von Jungfischen in Flüssen haben Anzeichen einer genetischen Vermischung zwischen wildem Islandlachs und norwegischem Zuchtlachs ergeben.