MAST fordert eine öffentliche Untersuchung der Scholle
Matvælastofnun hat die Durchführung einer öffentlichen Untersuchung wegen der Verstöße von Artic Sea Farm ehf gegen das Fischzuchtgesetz beantragt.
Bei dem genannten Vorfall handelt es sich um die viel diskutierte Ansammlung von Zuchtlachsen aus einem Gehege bei Kvígindisdal in Patreksfjörður. Doch nach einem Tuch und einem Teller kamen zwei Löcher im Käfig zum Vorschein. Es folgten zahlreiche Berichte über Lachse, die in Flüssen im Westen und Norden aufgetaucht waren, es wurde jedoch berichtet, dass 3.500 Fische im Bestand fehlten.
„Gemäß Artikel 22 des Gesetzes drohen Geschäftsführern und Managern von Betriebslizenzinhabern Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von bis zu zwei Jahren, wenn es sich um schwerwiegende Verstöße handelt, wenn Zuchtfisch aus einer Fischfarm entweicht, in der Ausrüstung für die Fischfarm erworben wurde aufgrund ihres vorsätzlichen oder fahrlässigen Handelns oder Unterlassens,“ heißt es in einer Ankündigung die auf der Website von Mast zu finden ist.
Die Polizei in Vestfjörður bearbeitet den Fall, die schwedische Lebensmittelbehörde gibt jedoch in ihrer Mitteilung an, dass sie derzeit keine weiteren Informationen zu dem Fall bereitstellt.