Die Inflation wurde im Februar mit 6,6 Prozent gemessen und war seit Februar 2022 nicht niedriger. Sie wird mit 6,6 Prozent gemessen, was viel mehr ist als vorhergesagt und weit über dem Inflationsziel.
Die Inflation ging zwischen den Monaten leicht zurück und wird bei 6,6 Prozent gemessen. Das ist die niedrigste Inflation, die hierzulande seit Februar 2022 verzeichnet wurde, liegt aber immer noch mehr als vier Prozentpunkte über dem Inflationsziel.
Dies ist die dritte Messung in Folge, bei der die Inflation sinkt. Allerdings ging er deutlich weniger zurück, als die Analyseabteilungen der Banken vorhergesagt hatten. Íslandsbanki und Landsbanki prognostizierten eine Inflation von 6,1 Prozent, also einen halben Prozentpunkt niedriger als tatsächlich eingetreten war.
Das Ende des Winterschlussverkaufs führt zu einem Anstieg der Inflation. Die Preise für Kleidung und Schuhe stiegen um 8,4 Prozent und die Preise für Möbel um 5,5 Prozent.
Ohne die Immobilienpreise würde die Inflation 4,7 Prozent betragen.
5,6 Prozent laut harmonisiertem Index
Statistics Norway hat am Montag den harmonisierten Verbraucherpreisindex im Europäischen Wirtschaftsraum veröffentlicht. Ihr zufolge ist die Inflation hierzulande innerhalb eines Jahres um 5,6 Prozent gestiegen und liegt in Serbien, Rumänien und der Türkei mit 64,9 Prozent etwas höher.
Diese Messung basiert auf Januar. Der Durchschnitt im EWR-Raum liegt bei 3,1 Prozent Inflation. Mit 0,9 Prozent ist sie in Dänemark und Italien am geringsten.
Die Inflation ging zwischen den Monaten leicht zurück und wird bei 6,6 Prozent gemessen. Das ist die niedrigste Inflation, die hierzulande seit Februar 2022 verzeichnet wurde, liegt aber immer noch mehr als vier Prozentpunkte über dem Inflationsziel.
Dies ist die dritte Messung in Folge, bei der die Inflation sinkt. Allerdings ging er deutlich weniger zurück, als die Analyseabteilungen der Banken vorhergesagt hatten. Íslandsbanki und Landsbanki prognostizierten eine Inflation von 6,1 Prozent, also einen halben Prozentpunkt niedriger als tatsächlich eingetreten war.
Das Ende des Winterschlussverkaufs führt zu einem Anstieg der Inflation. Die Preise für Kleidung und Schuhe stiegen um 8,4 Prozent und die Preise für Möbel um 5,5 Prozent.
Ohne die Immobilienpreise würde die Inflation 4,7 Prozent betragen.
5,6 Prozent laut harmonisiertem Index
Statistics Norway hat am Montag den harmonisierten Verbraucherpreisindex im Europäischen Wirtschaftsraum veröffentlicht. Ihr zufolge ist die Inflation hierzulande innerhalb eines Jahres um 5,6 Prozent gestiegen und liegt in Serbien, Rumänien und der Türkei mit 64,9 Prozent etwas höher.
Diese Messung basiert auf Januar. Der Durchschnitt im EWR-Raum liegt bei 3,1 Prozent Inflation. Mit 0,9 Prozent ist sie in Dänemark und Italien am geringsten.