Der Künstler und Politiker Snorri Ásmundsson überraschte mit seinem Wiener Konzert die angesehenen Kulturschaffenden Österreichs.
Vor einer Woche fand ein sehr würdevolles und kulturelles Treffen statt, ein Abendessen in der Residenz des isländischen Botschafters in Österreich, dessen Anlass Gruppenausstellungen und eine Präsentation isländischer Kunst waren. Die Zusammenkunft war so schön wie nur möglich, so kulturell wie kulturell nur sein kann. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Snorri das Publikum mit seiner Szene überrascht hat.
„Der Empfang war gemischt, weil die Leute mehr von einer klassischen Klavieraufführung erwarteten. Aber einige waren begeistert und glücklich“, sagt Snorri in einem Interview mit Vísi.
Aber wie definiert er seine Szene, ist es ein Konzert oder eine Performance?
„Beides. Oder ich nenne es das Wiener Konzert. Das ist eine Klavieraufführung“, sagt Snorri.
Die Veranstaltung wurde auf YouTube veröffentlicht und kann unten in ihrer Gesamtheit angesehen werden. Snorris Wiener Konzert dauert etwa 14 Minuten und wie es manchmal bei Online-Videos heißt: „Wartet drauf!“
Snorri wurde eingeladen, bei dieser Gelegenheit aufzutreten und wurde als bester Pianist Europas vorgestellt.
„Da waren die verschiedenen Kuratoren und Journalisten aus Österreich, zusammen mit Künstlern und der Botschafterin Kristína Árnadóttir, die die Veranstaltung moderierte“, sagt Snorri und ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Auch in der österreichischen Presse wurde bereits über das Kulturevent berichtet. Lobenswert.
„Ja, Die Presse hat darüber berichtet. Ein sehr angesehener Journalist, der das geschrieben hat“, sagt Snorri. Seine Szene hat viel verdiente Aufmerksamkeit erregt, als Snorri die Party zu beispiellosen Höhen führte. „Ja, eher besser. Hat die ziemlich sterile Versammlung belebt.“
Infolgedessen wurde Snorri extra für mehr Partys gebucht, mehr Veranstaltungen dieser Art, bei denen er als bester Pianist Europas auftreten wird.
