Ermittlungen gegen Polizeibeamte und/oder Zivilsachverständige bei Ausweis- und Dokumentenermittlungen – Der Polizeichef in Suðurnesj
Im Büro des Polizeipräsidenten in Suðurnesj gibt es offene Stellen für Bewerbungen, einerseits für Detektive und andererseits für zivile Experten, in der Identitäts- und Dokumentensuche in der Terminalabteilung des Büros. Die Stellen werden voraussichtlich zum 01.02.2023 bzw. nach Vereinbarung durch den Polizeipräsidenten besetzt, wobei eine Anstellung/Festanstellung nach einer 12-monatigen Probezeit angestrebt wird.
Rund 200 Mitarbeiter arbeiten im Büro. Die Projekte sind abwechslungsreich und herausfordernd. Im Polizeibezirk Suðurnes befindet sich der Flughafen Keflavík, der eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der zivilen Luftfahrt in Island spielt und das Land mit Europa und Nordamerika verbindet. Die große Polizeitruppe in Suðurnesjar verfügt über große Stärke und gute Kenntnisse.
In der Terminalabteilung arbeiten Ausweisexperten und Ausweisexperten in der Ausweis- und Dokumentenrecherche. Sie bieten Bildung, kommunizieren mit in- und ausländischen Organisationen und unterstützen die Grenzkontrolle am Terminal von Leif Eiríksson. Unter den Mitarbeitern, die nun nach qualifizierten Teammitgliedern suchen, um die Projekte der Zukunft anzugehen, wurde viel Wissen und jahrelange Erfahrung gesammelt.
Der Polizeichef betont die Gleichberechtigung und ermutigt Menschen aller Geschlechter, sich zu bewerben.
Hauptaufgaben und Verantwortlichkeiten
Die Rechte und Pflichten der Staatsbediensteten sind im Gesetz über die Rechte und Pflichten der Staatsbediensteten Nr. 70/1996 und Informationen zum Umfang und zur Verantwortung der ermittelnden Polizeibeamten finden sich in Artikel 9. Verordnung Nr. 105/2006 über die Tätigkeitsebenen bei der Polizei.
Zu den Hauptprojekten gehören Forschungen, die naturgemäß eine stärkere Spezialisierung und Expertise erfordern, wie z. B.:
- Identitätsprüfungen und Identitätsstudien
- Grundlegende Dokumentenrecherche
- Gesichtsvergleich
- Grenzkontrollunterstützung am Terminal
- Bildung und Lehre
- Kommunikation mit internen und externen Institutionen
- Ausländische Zusammenarbeit
- Berichtstypen
- Anmeldungen
Benötigte Qualifikationen
Polizeibeamte müssen ein abgeschlossenes Studium an der Staatlichen Polizeischule oder ein Diplom-Polizeistudium im Umfang von 120 Regelstudieneinheiten einschließlich eines polizeilichen Praktikums absolviert haben. Die Ausbildungsvoraussetzung für eine zivile Fachkraft ist eine berufsdienliche Ausbildung.
Gute Kenntnisse des Polizeiwesens (Löke) sind für die Mitarbeiter wünschenswert. Zusätzliche Ausbildungen und andere Erfahrungen, die für den Job nützlich sind, sind von Vorteil. Bewerber müssen bereit sein, eine zusätzliche Ausbildung im Zusammenhang mit Identitäts- und Dokumentenforschung zu absolvieren.
Es ist wichtig, dass die Kandidaten sich Wissen und Verständnis für Forschungsgeräte aneignen können, während sie während der Forschung mit Dokumentenrecherchegeräten arbeiten. Gute Kenntnisse der Microsoft Office-Anwendungen sind ein wichtiger Vorteil.
Hervorragende zwischenmenschliche Fähigkeiten, Flexibilität, genaue und zuverlässige Arbeitsmoral sind wichtige Eigenschaften. Wichtig ist auch, dass der Bewerber lösungsorientiert ist und in der Lage ist, selbstständig oder gegebenenfalls in einer Gruppe zu arbeiten.
Berechtigte Kandidaten müssen Aufgaben in den Bereichen Vergleichsfähigkeit, Farbwahrnehmung, Sehschärfe und Schreibfähigkeiten absolvieren.
Weitere Informationen zum Beruf
Gehalt gemäß dem geltenden Tarifvertrag, der vom Minister für Finanzen und Wirtschaft und dem Landesverband der Polizeibeamten abgeschlossen wurde.
Das Gehalt des Zivilsachverständigen richtet sich nach der Vereinbarung zwischen dem Ministerium und der zuständigen Gewerkschaft.
Der Job ist Schichtdienst.
Bewerber werden auf die Strafregisterauskunftsbehörde von Bewerbern um eine Stelle bei der Polizei aufmerksam gemacht, jedoch gemäß Artikel 28 a Polizeigesetz Nr. 90/1996 bestimmt, dass niemand von der Polizei ernannt, ernannt oder beschäftigt werden darf, der sich einer Straftat schuldig gemacht hat, die in der öffentlichen Meinung als schändlich angesehen werden kann, oder ein Verhalten gezeigt hat, das das Vertrauen, das Polizeibeamte im Allgemeinen genießen müssen, untergraben kann. Um dies zu überprüfen, darf die Polizei Auskünfte aus dem Strafregister und den Polizeiakten einholen.
Bewerber werden gebeten, sich für die Stelle zu bewerben, indem sie auf den unten stehenden Link klicken und ihren Lebenslauf und ihr Anschreiben anhängen.
Bewerbungen werden nur auf diesem Weg angenommen. Bewerbungen, die nach Ablauf der Bewerbungsfrist eingehen, werden nicht berücksichtigt. Alle Bewerbungen werden beantwortet, wenn über die Einstellung entschieden wird.
Informationen zum Personenschutz für Antragsteller finden Sie auf der Website der Polizei: https://www.logreglan.is/wp-content/uploads/2020/04/Persónuverndaryfirlýsing-til-umsækjenda.pdf
Dieses Inserat ist 6 Monate gültig, vgl. Ziffer 3. tl. Absatz 2 Artikel 2 Verordnung Nr. 464/1996 über Stellenausschreibungen mit späteren Änderungen.
Beschäftigungsquote ist 100%
Die Bewerbungsfrist läuft bis einschließlich 15.11.2022
Weitere Informationen bereitgestellt
Eiríkur Hafberg Sigurjónsson, Polizeivertreter
–
[email protected]
Magnús Kristinsson, Polizist
–
[email protected]