Jón Gunnarsson sagt, dass die Entwicklung des Transportsystems in den kommenden Jahren Priorität haben muss. Wenn nicht, stehen wir vor einer völligen Sackgasse.
Es bleibt jedoch die Frage, wie eine groß angelegte Entwicklung finanziert werden kann, wenn die Staatskasse kaum Spielraum für groß angelegte Konflikte hat.
„Ich halte es für richtig, eine öffentliche Gesellschaft zu gründen, die den Ausbau und möglichen Betrieb des Fernstraßennetzes sowie aller Tunnel und ausgewählter Straßenabschnitte in vielen Teilen des Landes übernimmt.“
„Ähnlich wie Landsnet sich um das Hauptstromübertragungssystem kümmert“, schreibt er in einem Artikel in Morgunblaðið.
Touristen würden 35-40 % zahlen
Er sagt, dass auf diesen Straßenabschnitten ein modernes Mautsystem installiert werden müsse. Wer regelmäßig die Mautstelle passiert, zahlt eine geringere Gebühr als normale Nutzer.
Er sagt, dass Touristen daher möglicherweise etwa 35–40 % des Ausbaus eines mautpflichtigen Straßennetzes bezahlen würden.
„Als dies 2017 von einer von mir eingesetzten Arbeitsgruppe berechnet wurde, ging man von etwa 150 ISK aus. Grundgebühr. Als Referenz sei daran erinnert, dass die niedrigste Gebühr in Hvalfjarðargäng, als die Sammlung dort im Jahr 2018 endete, 238 ISK betrug.
Damals zahlten Einmalzahler etwa 37 % der Gesamtgebühren, was darauf zurückzuführen ist, dass Touristen 35–40 % für den Bau eines mautpflichtigen Straßennetzes bezahlen würden“, schreibt er.
Weitere Informationen finden Sie heute im Morgunblaðin.