Heute wurde eine Vereinbarung über gewaltfreie und sichere Veranstaltungsorte unterzeichnet. Dies ist die fünfte Unterzeichnung des Projekts. Ziel der Vereinbarung ist es, dass die Veranstaltungsorte in Reykjavík gewaltfrei und für alle Gäste und Mitarbeiter sicher sind.
Dies geht aus einer Mitteilung von hervor Stadt Reykjavík.
Die Vereinbarung wird von der Stadt Reykjavík, der Notrufnummer 112, dem Verband der Parteien der Tourismusbranche, dem Verband der Reykjavíker Unterhaltungszentren, der Stadtpolizei, dem Büro des Polizeikommissars und der Stadtfeuerwehr unterstützt.
Die Zusammenarbeit zwischen diesen Parteien zielt darauf ab, die Kommunikation und Zusammenarbeit zu stärken, um ein sichereres Umfeld für alle Besucher von Veranstaltungsorten zu schaffen.
Die Vereinbarung wurde erstmals im Jahr 2016 unterzeichnet, an der sich 17 Unterhaltungsstätten beteiligten. Mittlerweile sind es 30 Teilnehmer.
Die Vergnügungsstätten werden von der Polizei besucht
Das Abkommen betont die Prävention aller Formen von Gewalt, einschließlich geschlechtsspezifischer Gewalt, sexueller Belästigung, Prostitution, Menschenhandel und Gewalt aufgrund von Rassismus oder anderen Vorurteilen, beispielsweise gegen Einwanderer oder Homosexuelle.
Um sicherzustellen, dass die Veranstaltungsorte den Bedingungen der Vereinbarung entsprechen, besucht jedes Jahr ein Team der Stadt Reykjavík, der Stadtpolizei und der Stadtfeuerwehr die Veranstaltungsorte und überprüft unter anderem, ob die Sicherheitsstandards eingehalten werden.
Die Polizei der Hauptstadtregion weist darauf hin, dass die Zahl der Gewaltverbrechen in den an der Vereinbarung beteiligten Veranstaltungsorten zurückgegangen sei. Eine bessere Kommunikation und ein besseres Verständnis zwischen den Vertragsparteien hätten der Ankündigung zufolge zu einer verbesserten Sicherheit in den Vergnügungsstätten Reykjavíks geführt.