Im Winter kommt es in touristischen Destinationen häufig zu Eisunfällen, bedingt durch die Verhältnisse kommt es oft schnell zu Eisbildung. Vielerorts ließe sich die Wahrscheinlichkeit von Rutschunfällen durch vorbeugende Maßnahmen verringern, beispielsweise durch den verstärkten Einsatz von Schuh-Spikes.
Die Unfälle ereignen sich vor allem dort, wo Spritz- oder Dampfwasser auf Gehwege fällt und die Gehwege rutschig und unansehnlich werden. Dies geschieht meist in der Nähe von Wasserfällen und heißen Quellen, die in Island sehr beliebte Touristenziele sind.
Stellen Sie den Zugang zu Humanressourcen sicher
Die Tourismusagentur möchte daher Tourismusanbieter dazu ermutigen, dafür zu sorgen, dass Touristen bei ihrer Ankunft an diesen Reisezielen Zugang zu Spikes haben, indem sie ihren Kunden entweder Spikes leihen oder verkaufen oder sie ermutigen, unmittelbar nach der Buchung ihrer Reise ihre eigenen Spikes mitzubringen.
Persönliche Rutschsicherungen wie z. B. Spikes machen einen großen Unterschied bei Spaziergängen im Winter und können Unfälle verhindern, die für Betreiber und unsere Gäste unvorhersehbare Folgen haben können. In vielen Touristendestinationen ist der Weg zum nächsten Krankenwagen noch immer weit, mit den damit verbundenen Unannehmlichkeiten und Verzögerungen für andere Gäste der jeweiligen Reise.
Zeigt daher Weitsicht und sorgt für ein maximales touristisches Erlebnis.