Der Stadtrat von Fjarðabyggðar hat einer neuen Regelung für die Bildung in Fjarðabyggðar zugestimmt. Der Vertreter von Fjarðalist stimmte mit einer Stimme gegen den Vorschlag. Ein Vertreter der Unabhängigkeitspartei warf ihr in dieser Angelegenheit einen Vertrauensbruch vor.
Bei der Stadtratssitzung wurde ein Vorschlag zur Zukunft der Bildung in Fjarðabyggð diskutiert und zur Abstimmung gestellt. Ein Vertreter der Unabhängigkeitspartei warf dem Vertreter von Fjarðalist einen Vertrauensbruch vor, nachdem dieser gegen den Vorschlag gestimmt hatte.
Der Vorschlag wurde mit acht zu einer Stimme angenommen.
Zusammenlegung von Kindergarten, Grundschule und Musikschule
Der Vorschlag sieht die Zusammenlegung der Vorschulen der Gemeinde zu einer Einrichtung unter dem Namen Leikskóli Fjarðabyggðar vor. Es wird erwartet, dass der Kindergartenleiter die Stelle mit veränderten Prioritäten wahrnimmt und die Stelle des stellvertretenden Schulleiters abgeschafft wird. Es wird ein professioneller Manager eingestellt, der die professionelle Arbeit der neuen Organisation leitet.
Der Vorschlag sieht außerdem vor, die Grundschulen der Gemeinde unter dem Namen Grunnskóli Fjarðabyggður zu einer Einrichtung zusammenzufassen. Wie im Vorschlag für Kindergärten wird davon ausgegangen, dass der Grundschulleiter seinen Arbeitsplatz verwaltet und die Stelle des stellvertretenden Schulleiters abgeschafft wird. Zur Leitung der fachlichen Arbeit wird ein professioneller Manager eingesetzt.
Der Vorschlag sieht auch vor, die Musikschulen von Fjarðabyggð zusammenzulegen. Ein Musikschulleiter wird zusammen mit einem stellvertretenden Schulleiter zu 75 % angestellt.
Ziel der Veränderungen ist es, die Mittel besser zu nutzen, die fachliche Zusammenarbeit zu steigern und Synergien im operativen Bereich zu schaffen.
Vertreter der Fortschrittspartei treffen sich über die Zukunft
Hjördís Helga Seljan Þóroddsdóttir, Fjarðalists Vertreterin im Stadtrat, stimmte mit einer Stimme gegen den Vorschlag. Sie sagte unter anderem, dass es in der Vorbereitungsarbeit der Arbeitsgruppe und des Stadtrats an einer breiteren Abstimmung etwa mit Schulleitungen und Elternverbänden fehle.
Ragnar Sigurðsson, Vertreter der Unabhängigkeitspartei im Stadtrat, stimmte für den Vorschlag. Er sagte, dass es in der Vorbereitungsarbeit der Arbeitsgruppe einen politikübergreifenden Konsens gegeben habe und dass Hjördís‘ Position ihn sehr überrascht habe. Ragnar warf Hjördís Untreue vor.
Die progressive Partei hat drei Vertreter im Stadtrat. Jón Björn Hákonarson ist ein Vertreter der Fortschrittspartei, Führer der Mehrheit und auch Vorsitzender des Stadtrats. Er sagte, dass Hjördís Haltung ihn überrascht habe.
In einem Interview mit einer Nachrichtenagentur sagte Jón Björn, dass die Vertreter der Partei in den kommenden Tagen die Themen diskutieren und Stellung zur Fortsetzung der kommunalen Zusammenarbeit beziehen werden. Er sagte, er hätte einen weiteren Konsens über die Vorschläge bevorzugt und die Uneinigkeit, die bei der Stadtratssitzung entstanden sei, habe ihn überrascht.
Bei der Stadtratssitzung wurde ein Vorschlag zur Zukunft der Bildung in Fjarðabyggð diskutiert und zur Abstimmung gestellt. Ein Vertreter der Unabhängigkeitspartei warf dem Vertreter von Fjarðalist einen Vertrauensbruch vor, nachdem dieser gegen den Vorschlag gestimmt hatte.
Der Vorschlag wurde mit acht zu einer Stimme angenommen.
Zusammenlegung von Kindergarten, Grundschule und Musikschule
Der Vorschlag sieht die Zusammenlegung der Vorschulen der Gemeinde zu einer Einrichtung unter dem Namen Leikskóli Fjarðabyggðar vor. Es wird erwartet, dass der Kindergartenleiter die Stelle mit veränderten Prioritäten wahrnimmt und die Stelle des stellvertretenden Schulleiters abgeschafft wird. Es wird ein professioneller Manager eingestellt, der die professionelle Arbeit der neuen Organisation leitet.
Der Vorschlag sieht außerdem vor, die Grundschulen der Gemeinde unter dem Namen Grunnskóli Fjarðabyggður zu einer Einrichtung zusammenzufassen. Wie im Vorschlag für Kindergärten wird davon ausgegangen, dass der Grundschulleiter seinen Arbeitsplatz verwaltet und die Stelle des stellvertretenden Schulleiters abgeschafft wird. Zur Leitung der fachlichen Arbeit wird ein professioneller Manager eingesetzt.
Der Vorschlag sieht auch vor, die Musikschulen von Fjarðabyggð zusammenzulegen. Ein Musikschulleiter wird zusammen mit einem stellvertretenden Schulleiter zu 75 % angestellt.
Ziel der Veränderungen ist es, die Mittel besser zu nutzen, die fachliche Zusammenarbeit zu steigern und Synergien im operativen Bereich zu schaffen.