Das Ministerium für Kinder und Bildung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, und die Regierung hat sich bereit erklärt, ihn Alþingi vorzulegen. Dabei geht es unter anderem darum, kostenlose Lernmaterialien in weiterführenden Schulen für Schüler bis zum Alter von 18 Jahren sicherzustellen.
Dies basiert auf den Ergebnissen der Arbeitsgruppe des Ministeriums für Kinder und Bildung zu Lernmaterialien. Außerdem wird vorgeschlagen, den Beitrag zur Studiendatenproduktion zu verdoppeln.
„Zu den Vorschlägen der Arbeitsgruppe gehört eine Aufstockung der Mittel für den Studienmaterialienfonds und den Studienmaterialienentwicklungsfonds. Der finanzielle Beitrag zu diesen Fonds soll laut Ministerbeschluss ab 2025 verdoppelt werden. Bereits ab dem Frühjahrssemester 2025 profitieren Studierende von einem erhöhten Angebot an Lernmaterialien in bestimmten Fächern. Ziel ist es, mehr, vielfältigere und bessere Lernmaterialien für Lehrkräfte und Schulen zur Auswahl zu schaffen“, heißt es Website des Regierungsrates.
Erstmals auch Musikschulen einbezogen
Es wird vorgeschlagen, dass mit Inkrafttreten des Gesetzes mit der Bereitstellung von Lernmaterialien und der Entwicklungsförderung begonnen wird und diese stufenweise erfolgen, bis Lernmaterialien in weiterführenden Schulen am 1. Januar 2029 völlig kostenlos werden. Auch Lernmaterialien für Musikschulen werden im Zusammenhang damit erwähnt Entwicklung weiterer Lernmaterialien.
„Der Gesetzentwurf schreibt ein neues umfassendes Gesetz über Studienmaterialien vor, das das derzeitige ersetzt Behandeln Sie Lernmaterialien. Es werden verschiedene Änderungen bei der staatlichen Förderung von Innovation, Entwicklung, Erstellung, Übersetzung und Veröffentlichung von Lernmaterialien in verschiedenen Formaten für Kindergärten, Grund- und weiterführende Schulen und nun erstmals auch für Musikschulen vorgeschlagen.