Aufgrund eines Notrufs eines Wanderers aus den Kerlingarfjöll wurden zehn Rettungsteams entsandt.
In der Gegend herrscht schwarzer Nebel und der Wanderer hat die Spur verloren. Hinzu kommt eine schlechte Telefonverbindung, er konnte aber die Standortkoordinaten an die Einsatzkräfte senden.
Dies bestätigt Jón Þór Víglundsson, Informationsbeauftragter bei Landsbjörg, in einem Interview mit mbl.is.
Der Anruf ging um 19.30 Uhr in Landsbjörg ein und besagte, dass die Streitkräfte von Jón Þór immer noch auf dem Weg zum Tatort seien. Da ein ziemlich genauer Standort verfügbar ist, sollte es kein allzu großes Problem sein, die betreffende Person zu finden. Allerdings kommt es darauf an, ob es ein oder zwei Wanderer sind.
Diesmal handelt es sich nicht um eine gefälschte Einladung
Kurz darauf beteiligten sich fast zweihundert Menschen an einer Durchsuchung in Kerlingarfjöll aufgrund eines Notrufs, der sich als Fake-Anruf herausstellte.
Jón Þór sagt, dass dies dieses Mal nicht der Fall sei, es sei Kontakt mit dem betreffenden Wanderer aufgenommen worden.