Im vergangenen Monat drückte die ÍBV-Handballabteilung mangelndes Vertrauen in den allgemeinen Vorstand des ÍBV-Sportvereins aus, nachdem der Vorstand beschlossen hatte, die Zuweisung von Ressourcen des Vorstands zu ändern. Die Handballabteilung des ÍBV ist der Ansicht, dass der Vorstand gegen die Vereinsregeln verstoßen hat, indem er diese Änderungen nicht dem Vertreterrat des Vereins vorgelegt hat.

In ihrer Erklärung heißt es, dass der Zentralvorstand des Unternehmens am 15. März beschlossen habe, das vorherrschende Verhandlungssystem und die Verteilung der Mittel des Zentralvorstands zu ändern. Was bisher halbiert war, sollte nun zu 65 Prozent auf die Fußball-Bundesliga und etwas mehr als ein Drittel auf die Handball-Bundesliga entfallen.

Der dem Beschluss des Geschäftsführers der Gesellschaft beigefügte Bericht wurde in vollem Umfang zurückgewiesen, da die darin enthaltenen Angaben und Beträge keiner Überprüfung standhielten.

Damit hat der Zentralvorstand von ÍBV gegen die Regeln des Unternehmens verstoßen, da alle größeren Änderungen in den Aktivitäten des Unternehmens vor der Genehmigung dem Vertreterrat vorgelegt werden müssen. Der Zentralvorstand hat jedoch alle Vorschläge abgelehnt.

Daraufhin trat der ÍBV-Handballrat zurück.

Die Sponsoren des Handballs beim ÍBV haben jetzt eine Erklärung gesendet, in der sie erklären, warum der Fall den Weg in die Medien gefunden hat:

Unterstützer des Handballs und des ÍBV Ísðrótfélag wurden gefragt, warum das Problem innerhalb des Vereins nicht ohne Mediendiskussion gelöst wurde.

Die Antwort darauf ist einfach. Wir haben uns in den letzten Wochen mehrfach mit dem Zentralvorstand getroffen. Wir haben die Begründung für die Entscheidung des Zentralvorstands vom 15. März geprüft und zeigen, dass sie unserer Meinung nach nach den Gesetzen und Vorschriften des Unternehmens rechtswidrig war und keinen inhaltlichen Argumenten standhielt.

Wir sind oft zum Zentralvorstand gekommen und haben uns mit dem Vorstand getroffen und gesagt: Ziehen Sie die Entscheidung zurück und setzen Sie sich dann hin. Das Bemerkenswerte daran ist, dass sich einzelne Mitglieder des Zentralvorstands auf den Sitzungen des Zentralvorstands darauf geeinigt haben, dass es richtig ist, den Beschluss zurückzuziehen und seine Wirkungen zu löschen. Dann passiert nichts und der zentrale Vorstand erklärt sich bereit, „die Entscheidung auf Eis zu legen“. Das ist alles, was vom Zentralvorstand zur Forderung nach Rücknahme des Ungleichverteilungsbeschlusses gekommen ist.

Das ist einfach die Situation. Dies ist die Situation, die unserer Meinung nach eine Information an das allgemeine Mitglied und die Inselbewohner rechtfertigt.

Was ist also der Hintergrund bei ÍBV ÍÞróttafélagi, wie ist das Fundraising innerhalb des Unternehmens aufgeteilt und wie war die Situation? Was waren die Annahmen des Zentralvorstands, als er die Entscheidung am 15. März letzten Jahres traf.

Wir haben alle möglichen Argumente für eine Änderung der Division gehört. Zum Beispiel, dass die Ergebnisse der Handballturniere an die Handballmannschaft gehen, während die Fußballturniere an den Verein gehen. Das stimmt, aber die Erklärung dafür ist einfach. Für ca. Vor 15-20 Jahren bekam der Fußball Gewinnspiele von der Zentralverwaltung zugeteilt, der Handball bekam dafür diese Handballturniere und übernahm natürlich stattdessen die Fundraising-Arbeit. Sie suchten Gleichberechtigung. Erwähnenswert ist auch, dass der damalige Handball-Antrag auf ein Bierzelt beim Bundesfest vom Zentralvorstand genehmigt wurde, allerdings so, dass es künftig zu gleichen Teilen zwischen Handball und Fußball aufgeteilt wird. Mit anderen Worten: Gleichberechtigung. Handball stimmte zu.

Gesamtvereinbarungen basierten bis vor kurzem auf Gleichberechtigung, als der Zentralvorstand begann, die Sponsoren über die geänderte Division zu informieren, und das ohne Rücksprache mit dem Verein.

Das ordentliche Mitglied hat das Recht zu erfahren, wie die Dinge in letzter Zeit und in der Vergangenheit gelaufen sind.

In naher Zukunft werden wir Artikel veröffentlichen, um die Situation zu klären, und dann können das allgemeine Mitglied und die Inselbewohner die Angelegenheit einfach selbst beurteilen. Wir werden einfach die Karten auf den Tisch legen und dann kann jeder beurteilen, ob die Praktiken und Entscheidungen des Zentralvorstands richtig oder falsch sind.

Unterstützer von Handball und iBV ÍÞróttafélag