Der Lehrerverband der Berufsschule in Akureyri lehnt Arbeitspraktiken entschieden ab Ásmundur Einars Daðason, Minister für Bildung und Kinderangelegenheiten, zur geplanten Fusion der Berufsschule und der Menntakskoli in Akureyri. Das Unternehmen lehnt den Zusammenschluss daher mit den im Bericht der Arbeitsgruppe genannten Gründen ab – zur Stärkung der weiterführenden Schulen ich im Zusammenhang mit der geplanten Fusion.
In einer Stellungnahme des Lehrerverbandes heißt es, die Lehrer seien der Meinung, es sei zu früh, da das Ergebnis der Arbeitsgruppe nicht im Sinne der Bildungspolitik der Regierung oder des neuen Erfolgsgesetzes sei, wo die Interessen bestehen der Schüler sollten als Orientierung dienen.
Auch der Akureyri High School Teachers Association hat sich entschieden gegen die Pläne des Ministers ausgesprochen.
Diese offensive Chance in der Zusammenarbeit
Zunächst sahen die Lehrer der Schule Chancen in der Zusammenarbeit der beiden weiterführenden Schulen. Als sie sich den Bericht jedoch genauer ansahen, stellten sie fest, dass die Ziele der Fusion im Widerspruch zu den Angaben im Bericht standen.
Zu den Zielen gehört es unter anderem, die Betreuungsangebote für Studierende zu erhöhen, die Zahl der Studiengänge zu erhöhen, die Berufs- und Berufsausbildung zu fördern und die Studienwahl der Studierenden zu erhöhen.
Bei der Prüfung des Inhalts des Berichts sei jedoch noch etwas anderes ans Licht gekommen, sagt der Lehrerverband.
„Daraus wird deutlich, dass das Hauptziel der Zusammenlegung der Schulen eine Optimierung und Einsparung ist, die sich unter anderem in der Reduzierung der Zahl der Studienberater, Psychologen und Lehrer zeigt.“
Erweiterung der Studentengruppen“, heißt es in der Erklärung
Außerdem heißt es, dass diese Pläne im Widerspruch zur Bildungspolitik der Regierung stehen, die das Wohlergehen der Schüler und gleiche Lernchancen unabhängig von ihrer Muttersprache oder ihrem akademischen Status in den Vordergrund stellt.
Der Zusammenschluss von Regierungsbehörden führt nicht zu den beabsichtigten Ergebnissen
Das Unternehmen beruft sich zum einen auf den Bericht des Finanzministeriums (2008:5) und zum anderen auf den Bericht des National Audit Office (2021:15) zum Zusammenschluss Regierungsinstitutionen untermauern ihre Argumente mit der Begründung, dass Fusionen und umfassende Änderungen nicht oder nur in weniger als 15 % der Fälle zu den erwarteten Ergebnissen führten.
In den oben genannten Berichten werden die Gründe aufgeführt, warum Fusionen nicht zu den angegebenen Ergebnissen führen, und der Lehrerverband kann nur erkennen, dass diese Gründe die Arbeitsweise des Ministers für Bildung und Kinderangelegenheiten und seiner Lenkungsgruppe bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen kennzeichnen Zusammenschluss VMA und MA.