In letzter Zeit gab es Fälle bei der Polizei, bei denen es Hinweise darauf gab, dass das Angebot an illegalen Drogen auf dem Schwarzmarkt zunimmt.
Davor warnt die Polizei im Nordosten in ihrem Facebook-Post und nennt als Beispiel die Droge Bromazolam.
„Es wurden Tabletten gefunden, die wie normale Medikamente aussehen und sogar eine Verpackung haben, die darauf hinweist, aber bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass dies nicht der Fall ist.“ „Medikamente wie dieses können besonders gefährlich sein, da sie nicht von lizenzierten Arzneimittelherstellern hergestellt werden und ihre Wirksamkeit daher ungewiss ist“, heißt es in dem Beitrag.
Es wird angegeben, dass es mehrere Beispiele dafür gibt, dass die Droge Bromazolam in Polizeifällen gefunden wurde. Es wird nur auf dem Schwarzmarkt hergestellt und ist daher sehr gefährlich. Die Substanz gehört zur Klasse der Benzodiazepine, die auf das Zentralnervensystem wirken und eine sedierende und angstlösende Wirkung haben. Das Material wurde um 1976 entwickelt, aber nie auf den Markt gebracht.
„Die Hauptgefahr bei diesen Benzodiazepinverbindungen besteht darin, dass sie illegal hergestellt und oft wie echte Drogen verkauft werden.“ Die Dosis und der Inhalt können jedoch variieren. „Die Substanzen sind besonders gefährlich, wenn sie zusammen mit Alkohol und anderen Drogen wie Opioiden eingenommen werden“, heißt es auch in dem Beitrag, in dem die Öffentlichkeit aufgefordert wird, die Menschen in ihrer Gemeinde über die Gefahren eines solchen Drogenkonsums zu informieren.