Atli Ísleifsson schreibt
Rainbow bleibt auf dem Skólavörðustíg in Reykjavík und es ist geplant, ihn diesen Sommer mit haltbarem Material zu bedecken.
Dies geht aus einer Mitteilung der Stadt Reykjavík hervor. Darin heißt es, dass der 2021 vorgestellte vorläufige Entwurf von Skólavörðustíg nun an den Regenbogen angepasst wird und sich so im Straßenbild etablieren wird.
Es wird erklärt, dass die queere Gemeinschaft in die Räte einbezogen wird, um sicherzustellen, dass das Symbol ihres Kampfes um die Rechte, der Regenbogen, dort weiterhin einen privilegierten Platz einnimmt. Dies wurde heute Morgen im Umwelt- und Planungsrat einstimmig angenommen.
Laut Dóra Björt Guðjónsdóttir, Vertreterin der Stadt Pírata und Vorsitzende des Umwelt- und Planungsrates, ist es wunderbar, dass der Regenbogen dauerhaft an seinem Platz bleibt, da er ein Symbol der Menschenrechtsstadt Reykjavík ist, in der jeder willkommen ist.
„Diese Verteidigung ist in den Köpfen und Herzen von uns allen, die wir für die Menschenrechte queerer Menschen kämpfen, die angegriffen wurden, sehr wichtig.“ „Ein Symbol für Queerness und Queer-Kampf gehört wirklich ins Herz von Reykjavík“, sagt Dóra Björt.
Der Regenbogen auf Skólavörðustíg wurde erstmals 2015 auf die Straße gemalt. Der Stadtrat beschloss erst 2019, dass der Regenbogen auf Skólavörðustíg bleiben würde, wenn er nach der Neugestaltung der Straße, die 2021 das Licht der Welt erblickte, geeignet wäre. Damals war es soweit beschlossen, eine Arbeitsgruppe zur Zukunftsvision bezüglich des Regenbogens einzusetzen. Es ist nun verfügbar und der Standortvorschlag wurde genehmigt.