Im Haushaltsentwurf für das Jahr 2024 ist vorgesehen, dass die Ad-Valorem-Gebühr für die Seehühnerzucht von 3,5 Prozent auf 5 Prozent des Marktpreises der Produkte erhöht wird. Eine ähnliche Änderung wurde bei der Behandlung des Haushaltsvorschlags für das Jahr 2023 gestrichen
In die Rechnung gibt an, dass die Einnahmen des Finanzministeriums aus Fischereigebühren im Jahr 2024 voraussichtlich 12,2 Milliarden ISK betragen werden. Davon entfallen 2,1 Milliarden ISK auf die Mehrwertsteuer auf die Fischzucht.
Der Anstieg der Einnahmen aus den Jagdgebühren ist gleichzeitig auf eine erhöhte Produktion zurückzuführen, vor allem aber auf die Erhöhung der Wertgebühr von 3,5 Prozent auf 5 Prozent und das Zusammenwirken dieser Erhöhung mit der Verfallsklausel, die bei der Erhebung der Gebühr eingeführt wurde wurde eingeführt und läuft schrittweise bis 2026 aus.
Eine Erhöhung auf fünf Prozent entspricht einer Steigerung von etwa 43 Prozent, und daher lässt sich berechnen, dass die Erhöhung der Staatskasse etwa 900 Millionen ISK mehr aus der Fischzucht einbringen wird.
Die Fanggebühr basiert auf der Fangleistung jedes vorteilhaften Bestands zwei Jahre vor Erhebung der Gebühr und wird in ISK pro Kilogramm unverdautem Fang erhoben. Der Plan für 2024 wird überarbeitet, wenn Anfang Dezember nächsten Jahres die endgültige Entscheidung über die Erhebung von Jagdgebühren im Jahr 2024 beim Finanzamt eingereicht wird.
Ähnliche Neuigkeiten

Der Minister für Finanzen und Wirtschaft sagt, dass im Haushaltsentwurf vor allem die starke Position der Staatskasse im Vordergrund steht. Die Ergebnisse des Finanzministeriums im letzten und in diesem Jahr waren viel besser als erwartet und die Erwartungen für das nächste Jahr sind gut. Die Leistungsfähigkeit der Staatskasse verbessert sich weiter.

Der Haushaltsentwurf für 2024 wurde vorgelegt. Sein Schwerpunkt trägt der erheblichen Spannung Rechnung, die mit einem schweren Wirtschaftsabschwung einherging und deren Nebenprodukt sich unter anderem in der Inflation manifestiert. Die Häuser werden kurz sein, wobei der Schwerpunkt auf Zurückhaltung liegt.

Es wird vorgeschlagen, die Alkohol- und Tabaksteuer gemäß den Annahmen des Haushaltsentwurfs für das Jahr 2024 um 3,5 Prozent zu erhöhen.
Notiz. Vísir ermutigt die Leser zum Meinungsaustausch. Alle Kommentare liegen in der Verantwortung derjenigen, die sie schreiben. Die Leser müssen sich an eine objektive und moderate Diskussion halten, und Vísir behält sich das Recht vor, Kommentare und/oder Diskussionen zu entfernen, die über diese Grenzen hinausgehen. Vísir wird den Zugang derjenigen sperren, die sich nicht unter ihrem eigenen Namen äußern oder wiederholt gegen die oben genannten Verhaltensregeln verstoßen.