Umfangreiche Polizeieinsätze wegen des Verdachts auf Menschenhandel, Geldwäsche und organisierte Kriminalität dauern noch an. Bundesweit beteiligten sich rund 100 Polizisten an dem bislang größten Einsatz dieser Art.
An den Einsätzen, die die Polizei heute wegen des Verdachts auf Menschenhandel, Geldwäsche und organisierte Kriminalität startete, beteiligten sich rund 100 Polizisten. Die Operationen liefen heute Abend kurz vor zehn Uhr noch.
Zu den Polizeieinsätzen gehörten Hausdurchsuchungen, Festnahmen und Befragungen potenzieller Opfer von Menschenhandel. Laut Chefinspektor Grím Grímsson wurde in Zusammenarbeit mit ASÍ und dem Bjarkarhlíð-Zentrum für Gewaltopfer eine bestimmte Ressource mobilisiert, die diese Gruppe festnimmt.
Es liegen keine Informationen darüber vor, wie viele Personen sich in dieser Gruppe befinden.
Gegen Mittag drangen Dutzende Polizisten zusammen mit Mitarbeitern des Zolls, der Einwanderungsbehörde, der Sozial- und Kinderschutzbehörden in eine Reihe von Orten, Häusern und Unternehmen im ganzen Land ein. Die Vorbereitungen für die Operation liefen bereits seit einiger Zeit. Laut Nachrichtenagenturen wurden mindestens fünf Personen festgenommen.
An den Einsätzen, die die Polizei heute wegen des Verdachts auf Menschenhandel, Geldwäsche und organisierte Kriminalität startete, beteiligten sich rund 100 Polizisten. Die Operationen liefen heute Abend kurz vor zehn Uhr noch.
Zu den Polizeieinsätzen gehörten Hausdurchsuchungen, Festnahmen und Befragungen potenzieller Opfer von Menschenhandel. Laut Chefinspektor Grím Grímsson wurde in Zusammenarbeit mit ASÍ und dem Bjarkarhlíð-Zentrum für Gewaltopfer eine bestimmte Ressource mobilisiert, die diese Gruppe festnimmt.
Es liegen keine Informationen darüber vor, wie viele Personen sich in dieser Gruppe befinden.
Gegen Mittag drangen Dutzende Polizisten zusammen mit Mitarbeitern des Zolls, der Einwanderungsbehörde, der Sozial- und Kinderschutzbehörden in eine Reihe von Orten, Häusern und Unternehmen im ganzen Land ein. Die Vorbereitungen für die Operation liefen bereits seit einiger Zeit. Laut Nachrichtenagenturen wurden mindestens fünf Personen festgenommen.