Das Rettungsschiff Þór segelt jetzt nach Westen nach vorne Das Land mit einem Schoner im Schlepptau, der letzte Nacht kurz nach Mitternacht tief im Süden des Landes in erhebliche Schwierigkeiten geriet.
„Sie sind bereits auf einer Wellenhöhe von vier bis fünf Metern und 15 M/S „Wir haben seit gestern Abend Wind aus Norden“, sagt Jón Þór Víglundsson, Informationsbeauftragter von Landsbjargar, der erwartet, dass Þór den Schoner irgendwann heute Abend zum Hafen in Vestmannaeyjar bringen wird.
Die Leute im Boot sind müde
„Als sie den Schoner heute früh ins Schlepptau nahmen, fuhren sie einfach nach Norden, direkt in die Wellen und den Wind, um zu ruhigerem Meer zu gelangen“, sagt Jón Þór, der erklärt, dass sich der Schoner 60 bis 70 Meilen südwestlich von befand Vestmannaeyjar, als der Anruf einging.
Auf Nachfrage sagt er, dass die Operation gut laufe, beharrt aber darauf, dass die Leute langsam vorgehen, wenn die Seebedingungen so schlecht und die Wellenhöhe so hoch sind. Außerdem sind zwölf Menschen an Bord des Schoners, und Jón Þór sagt, sie seien erschöpft.
„Sie übernehmen jeweils nur kurze Schichten am Steuer des Schoners, sind aber alle noch an Bord des Schoners.“
Der Schoner geriet in erhebliche Schwierigkeiten
Wie unter anderen.Ist Wie heute Morgen berichtet, erhielt das Rettungsschiff Þór gestern Abend kurz nach Mitternacht einen Anruf wegen des Schoners. Der Schoner hatte erhebliche Probleme, da sein Segel gerissen war und die Treibstoffmenge so gering war, dass die Menschen nicht damit rechneten, die Vestmannaeyjar zu erreichen.
Þór wurde mit Treibstoff losgeschickt, doch in der Zwischenzeit verlor der Schoner seinen Motor und verlor die Kontrolle, weil er am Propeller zerrte. Dies war jedoch nicht das einzige Problem, denn heute Morgen gab es auch ein kleines Leck am Schoner.
Jón Þór sagt, dass das Leck beherrschbar war und dass es der Gruppe jetzt gut geht nach vorne das Land in einer etwas ruhigeren See als letzte Nacht.
Strandfischerboot zum Hafen von Patreksfjörður geschleppt
mbl.is berichtete heute Morgen auch, dass ein Küstenfischerboot nördlich von Patreksfjörður auf Motorprobleme gestoßen sei und das Rettungsschiff Vörður aus diesem Grund um acht Uhr nach Patreksfjörður gerufen wurde.
Jón Þór sagt, die Rettungsaktion sei gut verlaufen. Eine Leine wurde in das Strandfischerboot gelegt und Vörður erreichte heute Morgen kurz vor elf Uhr mit dem Boot im Schlepptau den Hafen von Patreksfjörður.