Es wurde berichtet, dass ein Mann versuchte, in ein Treppenhaus in Árbæn zu gelangen, und er soll sowohl aufgeregt als auch unverständlich gewesen sein. Die Polizei traf am Tatort ein, fand den Mann aber nicht.
Kurz darauf ging eine weitere Meldung ein, dass dieselbe Person ein Haus in Árbæn betreten, dort die Autoschlüssel mitgenommen und mit dem Fahrzeug weggefahren sei.
Die Polizei traf auf das Fahrzeug und dem Mann wurde signalisiert, das Fahren anzuhalten, was er nicht tat, und die Verfolgung begann. Es begann in Árbæn, endete aber im Zentrum von Reykjavík, wo der Mann festgenommen wurde.
Äußerst gefährliches Fahren
Zu dieser Zeit herrschte viel Verkehr und seine Fahrweise war laut Tagebuch der Polizei im Hauptstadtgebiet äußerst gefährlich. Er fuhr mit 140 bis 170 km/h, wobei die Höchstgeschwindigkeit bei 60 km/h liegt.
Der Mann wird zudem verdächtigt, unter Drogeneinfluss gefahren zu sein. Er befindet sich jetzt in einem Polizeigefängnis.
Insgesamt acht Personen verbringen nach dem nächtlichen Einsatz die Nacht in Polizeigewahrsam.
In die Luft geschrien
Es wurde berichtet, dass eine Person in einem Einkaufszentrum im Distrikt 103 in Autos schaute. Sie soll aufgeregt gewesen sein und in die Luft geschrien haben. Die Polizei sprach mit der Person, die danach ihren Weg weiterging, etwas gelassener.
Der Polizei wurde ein Überfall in der Innenstadt gemeldet. Der Fall wird von der Polizei untersucht.
Es wurde auch eine Partei gemeldet, die in einem Club in der Innenstadt Getränke bestellte, sich aber weigerte zu zahlen. Er wird wegen Unterschlagung verklagt.
Im Zentrum von Reykjavík kam es zu einem Unfall mit einem Elektroroller. Die Person auf dem Fahrrad war davon gestürzt und hatte sich leichte Gesichtsverletzungen zugezogen. Er wurde zur weiteren Behandlung in die Notaufnahme gebracht.
Vermieter „in guter Verfassung“
Im Distrikt 220 in Hafnarfjörður wurde Lärm aus einer Wohnung gemeldet. Die Polizei ging zum Tatort und die Vermieter waren „in guter Ausrüstung“ da, um Konzerte im Fernsehen zu hören. Sie versprachen zu senken.
In der gleichen Nachbarschaft wurde Lärm von einer Party gemeldet und der Vermieter versprach auch, die Musik leiser zu stellen.