Lebensmittelminister Bjarkey Olsen Gunnarsdóttir hat rund 491 Millionen ISK aus dem Lebensmittelfonds bereitgestellt. Insgesamt gingen 198 Bewerbungen ein und 46 Projekte erhielten eine Förderung.
Die Aufgabe des Fonds besteht darin, Entwicklung und Innovation bei der Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln und Nebenprodukten aus Agrar- und Meeresprodukten zu unterstützen.
Der Fokus liege auf Innovation, Nachhaltigkeit, Wertschöpfung und der Wettbewerbsfähigkeit isländischer Lebensmittel, heißt es in einer Ankündigung auf der Website Das Kabinett.
Laut Bjarkeyju heißt es in der Ankündigung, dass der Lebensmittelfonds eine Schlüsselrolle spielt, damit fruchtbare Ideen und tragfähige Projekte in der Lebensmittelproduktion und -verarbeitung gedeihen und wachsen können.
Sie sagt, dass es gut sei, dass die Zuweisungen einigermaßen gleichmäßig zwischen den Geschlechtern verteilt seien und dass die Verteilung zwischen der Hauptstadtregion und den ländlichen Gebieten ausgeglichen sei.