Die portugiesischen Medien berichten, dass heute und morgen auf der Insel Madeira im Atlantik hohe Schwefelbelastungen gemessen werden, die Belastung sei jedoch auf den Vulkanausbruch auf der Halbinsel Reykjanes zurückzuführen.
In der Berichterstattung der Medien JM wird darauf hingewiesen, dass die Verschmutzung die Atmung behindern und auch Augen, Nase und Rachen beeinträchtigen kann.
Die Madeira-Inseln sind ein kleiner Archipel etwa 520 km vor der Westküste Nordafrikas und etwa 400 km nördlich der Kanarischen Inseln.