Der Energieversorger hat in Zusammenarbeit mit KPMG eine Ausschreibung im Europäischen Wirtschaftsraum für die Bohrung von bis zu 35 Forschungs- und Wassergewinnungsbrunnen in den nächsten vier Jahren gestartet.
Neben den Zielgebieten, in denen bekanntermaßen heißes Wasser vorhanden ist, werden auch Brunnen gebohrt, um neue Gebiete für die weitere Energie- und Wasserproduktion zu erkunden.
„Der Umfang der Ausschreibung ist eine Bestätigung dafür, dass wir die Energieversorgung hier in den kommenden Jahren deutlich steigern wollen“, wurde Sævar Frey Þráinsson, CEO von Orkuveitun, in der Ankündigung zitiert.
Größe stimuliert die technologische Entwicklung
In einer Ankündigung heißt es, dass die Energieumwandlung in Sævar eines der wichtigsten Projekte der Zukunft sei und dass ein langfristiger Plan vorgelegt werde, um eine höhere Effizienz beim Bohren zu erreichen.
„Dann glauben wir, dass der Umfang der Ausschreibung den Grundstein dafür legt, dass Auftragnehmer in elektrische Bohrmaschinen investieren, aber derzeit sind nur wenige solcher Bohrmaschinen verfügbar.“ Damit stimulieren wir hoffentlich die technologische Entwicklung in diesem Sektor mit den damit verbundenen Vorteilen für die Gesellschaft.“
Sorgen Sie für Warmwasser und Strom
Sólrúna Kristjánsdóttir, Geschäftsführerin von Veitna, wird ebenfalls mit den Worten zitiert, dass dies Veitnas größte Ausschreibung für Bohrprojekte in den letzten Jahren sei.
Sie sagt auch, dass die Ausschreibung ein wichtiger Schritt zur Sicherung der Reserven von Hitaveittin für die kommenden Jahre sei.
Árni Hrannar Haraldsson, Geschäftsführer von Orku naturturn, sagt in der Ankündigung, dass die Ausschreibung ein wichtiger Schritt zur Steigerung der heimischen Stromproduktion sei.
Der Projektmanager der Ausschreibung ist Simon Þorleifsson aus Orkuveitunna. Die Ausschreibung läuft bis zum 20. September.