Die Immobilienbewertungen für Sommerhäuser steigen im Vergleich zum Vorjahr um 15,6 %. Der Anstieg war im Nordosten mit etwa 19,5 % am größten und mit etwa 18,2 % im Hauptstadtgebiet am zweitgrößten.
Wenn wir uns die Zahlen der Wohnungsbau- und Infrastrukturagentur genauer ansehen, können wir erkennen, dass der Anstieg in der Nordwestregion bei rund 16,9 % lag und im Osten, in den Westfjorden und im Süden zwischen 15,2 und 15,9 %. Der Anstieg betrug im Westen 13,1 % und auf der Reykjanes-Halbinsel 4,0 %.
Gestern wurde auf der HMS-Sitzung eine neue Immobilienbewertung vorgestellt. Nach Angaben der Organisation sind die Gründe für den Anstieg vielfältig, doch mangelndes Angebot und geringe Entwicklung gelten als Hauptursachen für steigende Preise für Sommerhäuser.