Fünf isländische Frauen, die sich Bars nennen, reisten nach Spitzbergen, um vor der Küste der Stadt Longyearbyen ein kurzes Bad im Arktischen Ozean zu nehmen. Sie taten dies anlässlich der zweijährigen Überquerung des Ärmelkanals durch die Gruppe.
Elsa Valsdóttir, Teamleiterin der Gruppe, beschreibt Spitzbergen als einen großartigen Ort. Sie sagt, das Gefühl sei ähnlich wie in einer Kleinstadt im Osten oder Westen, hier zu Hause in Island.
Laut Elsa sind die Supermärkte in Spitzbergen voll mit frischem Fisch und Obst, die besser aussehen als die Produkte in Reykjavík.
Die Einheimischen sind ruhig
Auf Spitzbergen gibt es unter anderem viele Wildtiere Wilde Rentiere laufen herum und beißen überall Gras Longyearbyen. Direkt außerhalb der Stadt gibt es ein Gebiet, in dem Eisbären leben, aber laut Elsa kümmern sich die Einheimischen nicht sonderlich darum.
„Die Leute hier sind wirklich großartigOhnett und keine Sorge wegen der Eisbären„, sagt Elsa.
Laut Elsa joggte ein Teil der Gruppe morgens durch die Stadt. Sie mussten für sich selbst sorgen Große Gefahr, wenn Sie nach draußen gehen für einen bestimmten Bereich.
Teneriffa-Wetter in Spitzbergen
Am Freitag gingen die Bars schwimmen und hatten tolles Wetter. Erinnerte mich an das Wetter auf Teneriffa.
Laut Elsa hat das Schwimmen wirklich Spaß gemacht. Dann schadete es nicht, nach dem eiskalten Schwimmen in eine luxuriöse Sauna zu gehen. Allerdings hielten die Kähne nicht lange an, sondern fuhren zurück ins Meer, nachdem sie etwas Hitze im Körper hatten.
Was stach heraus
„Das Schwimmen war natürlich das Highlight, aber ich muss zugeben, dass die Walross-Tour direkt neben dem Schwimmen stattfand, es hat unglaublich viel Spaß gemacht, sie zu sehen“, sagt Elsa.
„Als wir die Reise planten, dachten Sie, das wäre etwas, was man nur einmal im Leben macht, aber als wir dort ankamen, war das der Fall alleG bereit, zurück zu gehen„, sagt Elsa.