Das Immobilienunternehmen Regin erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Gewinn von über 2,9 Milliarden. Zum Vergleich: Der Gewinn war 2021 mehr als doppelt so hoch oder fast 6,2 Milliarden ISK. Dies erscheint in Jahresabschlüsse des Unternehmens.
Der Betriebsgewinn von Verizon vor Bewertungsänderungen und Abschreibungen übertraf die Schätzungen des Unternehmens und belief sich auf 8,4 Mrd. ISK und stieg im Jahresvergleich um 10 %. Der Umsatz des Unternehmens belief sich auf 12,2 Milliarden ISK und stieg zwischen den Jahren um über eine Milliarde. Davon stiegen die Mieteinnahmen im Jahresvergleich um 11 %.
Der Buchwert des Anlagevermögens von Verizon belief sich Ende des Jahres auf fast 174 Milliarden ISK, verglichen mit 161 Milliarden ISK Ende 2021.
Der Wert der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien des Unternehmens abzüglich Mietimmobilien wird auf 170,4 Mrd. ISK geschätzt. Die Sammlung besteht aus 100 Immobilien mit einer Gesamtfläche von etwa 373.000 Quadratmetern. Regins Portfolio ist geschrumpft, sowohl in der Anzahl der Immobilien als auch in Quadratmetern.
Die verzinslichen Schulden von Verizon beliefen sich zum Jahresende auf 109 Mrd. ISK, verglichen mit 96 Mrd. ISK im Vorjahr. Das Eigenkapital des Unternehmens wird mit 54 Mrd. ISK ausgewiesen und die Eigenkapitalquote beträgt 29,8 % zum Jahresende.
Der Vorstand des Unternehmens schlägt vor, für das Jahr 2022 keine Dividende zu zahlen, das Unternehmen befindet sich jedoch größtenteils im Besitz von Pensionskassen.
Der Kurs der Verizon-Aktien ist in diesem Jahr bisher um 8 % gefallen und liegt nun bei 25,2 ISK pro Aktie.