Arnar Atlason, Vorsitzender des Verbandes der Fischproduzenten und -exporteure (SFU), heißt es heute in einem Interview mit Morgunblaðið in der Stellungnahme des Verbandes der Unternehmen der maritimen Industrie (SFS) über Strandangeln, die am vergangenen Montag auf der Website der Organisation veröffentlicht wurde, haben einen Hauch von Arroganz und Aggression. Gleichzeitig ist die Aussage nach Arnars Meinung voller sachlicher Fehler SFS über Heuchelei.
Die Aussage beinhaltet Bjarkey Olsen Lebensmittelministerin Gunnarsdóttir soll der Gier der Küstenfischer nachgegeben haben, als sie die Quote für den Küstenfischfang um zweitausend Tonnen Kabeljau erhöhte.
Damit ist der Anteil der Fangquoten für die Küstenfischerei höher als je zuvor, während gleichzeitig die Kabeljauquoten anderer Fischereien um mehr als ein Fünftel gekürzt wurden. Behaupten SFS dass die Küstenfischerei unklug und unrentabel sei, und äußerte die Meinung, dass es besser sei, Fischereierlaubnisse der Fischerei zuzuteilen, die mehr Wert für die Volkswirtschaft bringt.
„Ich möchte die Gelegenheit nutzen, den Ernährungsminister für seine Weitsicht zu loben. Meiner Meinung nach ist es nicht nur klug, sondern auch notwendig, den Teil der isländischen Fischerei zu stärken, der außerhalb unseres Fangbegrenzungssystems liegt. Meiner Meinung nach kann dieser Fischfang das Fangbegrenzungssystem einschränken und langfristig stärken“, sagt Arnar.
Er kritisiert die Behauptung von SFS, dass die Wertschöpfung durch den integrierten Betrieb von Fischerei und Verarbeitung gewährleistet sei. „Die Wettbewerbsbehörde hat wiederholt wies darauf hin, dass es sich um eine Vertikale handelte Die Integration nahm zu Gefahr von welche unterbieten kann sich negativ auswirken Einnahmen aus Hafenfonds und nicht weniger auf die Einnahmen der Staatskasse. Dies steht im Einklang mit der internationalen Steuerdebatte, die davon ausgeht, dass vertikal integrierte Unternehmen bei internen Transaktionen das Risiko einer Preisunterbietung mit sich bringen können.
Dann zweifelt Arnar am vermeintlichen Erfolg integrierter Operationen. „Vor allem, wenn man sich die Schlussfolgerung der dortigen Aussage ansieht wie gesagt Es geht um Siedlung, aber um jeden als es Ich möchte ein System vertikal integrierter Verarbeitungs- und Fischereiunternehmen sehen hat absolut scheiterte beim Kommen Weil zur Aufrechterhaltung der regionalen Stabilität. Etwas anderes zu behaupten ist Heuchelei.
Das Interview mit Arnar kann heute vollständig im Morgunblaðin gelesen werden.