Gegen einen 16-jährigen Teenager wurde versuchter Mord, jedoch besonders gefährliche Körperverletzung, angeklagt. Die Veranstaltung fand im Juni letzten Jahres in Austurväll statt.
Der Junge griff einen 30-jährigen Mann ausländischer Herkunft an, schnitt ihm ins Gesicht, stach ihm in den Bauch und soll versucht haben, sich das Leben zu nehmen.
Der Patient erlitt Platzwunden im Gesicht, Bauchdeckenrisse und eine tiefe Stichwunde. Der Patient wurde daher in eine Notoperation geschickt, wo ein Teil der Darmsuspension entfernt werden musste. Dies steht in der Anklageschrift, der Fall wurde jedoch heute beim Bezirksgericht Reykjavík registriert.
Das Opfer verlangt eine Entschädigung in Höhe von 2,5 Mio. ISK zuzüglich Zinsen.