Húsfélagið Völundur, eine Vereinigung von Wohnungseigentümern in sechs Häusern in Klapparstíg und einem in Skúlagáta, hat beim Entscheidungsausschuss für Umwelt und natürliche Ressourcen Berufung gegen die Änderung der Regionalplanung der Stadt Reykjavík für das Gebiet bei Skúlagáta, aber für die Bauarbeiten eingelegt am Ende des Strætó ist noch im Gange.
Gleichzeitig wird gefordert, die Baugenehmigung zu widerrufen und sämtliche Bauarbeiten während der Bearbeitung im Ausschuss sofort einzustellen.
Mit Zustimmung des Stadtrats von Reykjavík im vergangenen Januar wurde eine Änderung in der Regionalplanung des Gebiets vorgenommen. In der Beschwerde heißt es, dass der genehmigte örtliche Planungsvorschlag nicht mit dem aktuellen Masterplan übereinstimme und daher nicht genehmigt sei. Darüber hinaus enthält die Klage zahlreiche weitere Standpunkte, in denen die Rechtmäßigkeit von Änderungen im Streitgefüge in Frage gestellt wird.
Eine radikale und gravierende Veränderung
So wird im Bericht des Anwalts von Völund darauf hingewiesen, dass die angeblich illegale Änderung der Regionalplanung des Gebiets eine radikale und schwerwiegende Änderung der Landnutzung mit sich bringt, was bedeutet, dass auf dem Grundstück umfangreiche kommerzielle Aktivitäten statt einer Einschränkung stattfinden werden wird erhebliche Auswirkungen auf angrenzende Immobilien haben.
Das Feld ist gem ein Masterplan für Büros und Dienstleistungen in einem gemischten zentralen Stadtgebiet und dass die Aktivitäten in die Wohngebiete passen. Die Aktivitäten von Strætós, die auf dem Feld stattfinden sollten, d. h. Der Busknotenpunkt und die Endstation hingegen sind sehr umweltschädlich und gehören nicht zum Wohngebiet.
Die vollständige Berichterstattung finden Sie im heutigen Morgunblaði.