Nun steht der Baubeginn für die Installation des Multienergiekraftwerks N1 auf dem Grundstück Fiskislóð 15-21 in Grandi an. Der Umwelt- und Planungsrat von Reykjavík hat einen neuen Bebauungsplan für das Feld genehmigt, und der Stadtrat bestätigte diese Entscheidung auf seiner Sitzung am vergangenen Donnerstag.
Als die Unterteilung bekannt gegeben wurde, gingen mehrere Kommentare ein. Der Bundesverband der Radfahrer äußert sich unter anderem dazu, dass die Sicherheit von Radfahrern und Fußgängern anhand der vorliegenden Zeichnungen nicht ausreichend gewährleistet sei.
Der Verband lehnt die Installation von Zapfsäulen dort ab, befürwortet jedoch keine Ladestationen.
„Zweitens lehnt LHM die Lage dieser Baustellen innerhalb des Geländes ab, die den Zugang von Fußgängern und Fahrrädern zum Gelände sowie zu den dort befindlichen Geschäften und Dienstleistungen behindert. „Zusammenfassend möchte LHM sagen, dass im Vorschlag der schlechtestmögliche Standort für die Felder gewählt wird“, heißt es unter anderem in der Stellungnahme.
Der Standort ist unerwünscht
Der schwerwiegendste Kommentar kam von der Reykjavík Health Authority (HER).
Die Aufsichtsbehörde gab an, dass sie erhebliche Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Menschen habe. Es ist unerwünscht, eine Zapfsäule auf einem Tank- und Servicegelände mit starkem Verkehr aufzustellen. Es wäre besser, die Pumpen an einem anderen Ort zu platzieren. Es ist wichtig, dass Öl-LKWs einen einfachen Weg zu und von dem Gebiet haben und nicht rückwärts fahren müssen, um zu entkommen.
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