„Wir arbeiten hart daran, Flächen für Wohnungen bereitzustellen“, sagt Gunnar Kristinn Ottósson, Planungsbeauftragter in Reykjanesbær. Der starke Bevölkerungszuwachs in Reykjanesbær wird in den kommenden Jahreszeiten und Jahren mit einer kräftigen Wohnbebauung einhergehen. Geplant ist, dass in der Gemeinde in den nächsten Jahren rund 3.500 Wohnungen entstehen. Mehrere Gebiete sind dicht besiedelt, die größte Entwicklung wird jedoch in Ásbrú stattfinden. Insgesamt wird erwartet, dass die Bevölkerung in den nächsten zwei Jahrzehnten um 10.000 wächst.
Gunnar sagt, dass, um mit dem Bevölkerungswachstum Schritt zu halten, pro Jahr etwa 250–300 neue Wohnungen in der Gemeinde benötigt werden. Aufgrund der Wirtschaftslage kamen letztes Jahr nur 150 Stück auf den Markt. „Deshalb muss es angegangen werden. Und dann kommt Grindavík hinzu.“
Pálmi Freyr Randversson, Geschäftsführerin von Kadeco, sagt, dass sie derzeit an einem regionalen Plan für die Wohnbebauung in Ásbrú arbeiten. Ziel ist die Entwicklung von vier Grundstücken, die jeweils Platz für bis zu 200 Wohnungen bieten. Insgesamt werden in dieser Phase 800 Wohnungen entstehen. Dabei handelt es sich um Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und Reihenhäuser, als nächstes werden die ersten Schaufeln genommenfürchterlich
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