Die Aktivität des Vulkanausbruchs war in den letzten 24 Stunden recht stabil, allerdings ist in den kommenden Tagen in vielen Teilen des Landes mit Vulkannebel zu rechnen.
Dies geht aus einer Mitteilung des isländischen Wetteramtes hervor.
Darin heißt es, dass in der Gegend kaum oder gar keine seismische Aktivität festgestellt wurde und die Unruhen seit dem Vortag konstant geblieben seien. Messungen in den nächsten Tagen werden weitere Informationen über die Entwicklung der Magma-Ansammlung unter Svartsengi und den Fortschritt der Eruption liefern.
Die Lavaströme strömen hauptsächlich zwischen Hagafell und Sýlingarfell, und in den kommenden Tagen könnte es in Ölfus und im Hauptstadtgebiet zu einer Gasverschmutzung kommen.