Die Abstimmung der Efling-Mitglieder über einen neuen Tarifvertrag mit SA ist beendet. Die Vereinbarung wurde mit über drei Vierteln der abgegebenen Stimmen angenommen, die Wahlbeteiligung stieg im Vergleich zur Abstimmung 2019 deutlich an, wie Efling in einer Mitteilung berichtet.
Die Stimmen fielen wie folgt aus:
- Ja sagte 2.782 oder 76 % der Wähler.
- NEIN sagte 493 oder 13 % der Wähler.
- 377 oder 10 % Leer zurückgeben.
Von den 20.326 im Wählerverzeichnis eingetragenen Fördervereinen machten 3.652 von ihrem Wahlrecht Gebrauch, also knapp 18 %. Zum Vergleich: In einem vergleichbaren Jahr lag die Wahlbeteiligung bei knapp über 10 % Abstimmung über die existenzsichernden Lohnvereinbarungen im Jahr 2019heißt es in einer Mitteilung von Efling.
„Ich gratuliere den Vereinsmitgliedern zum neuen Tarifvertrag und gratuliere auch dem Eflinger-Verhandlungsausschuss, dass er mit so großer Mehrheit angenommen wurde.“ Es enthält eine große und wertvolle Vertrauenserklärung an die Vereinsmitglieder, die diese Tarifverhandlungen gemeistert haben. Ich freue mich auch, dass wir die Wahlbeteiligung im Vergleich zur Wahl 2019 um fast 80 % gesteigert haben, was meiner Meinung nach ein Zeichen für unseren Erfolg bei der Förderung der Beteiligung am Verein in den letzten Jahren ist“, sagt Sólveiga Anna Jónsdóttir, Vorsitzende von Efling.
Efling ermutigt die Mitglieder außerdem, sich mit allen Vertragsänderungen, insbesondere Lohnerhöhungen, vertraut zu machen.
„Mitarbeiter werden außerdem dazu angehalten, darauf zu achten, dass sich Gehaltserhöhungen in der nächsten Gehaltszahlung widerspiegeln.“ Die Erhöhungen gelten ab dem 1. Februar, daher sollte die nächste Gehaltszahlung rückwirkend für den Monat Februar erfolgen.“