Thorey Einarsdóttir erhält den Menschenrechtspreis der Stadt Reykjavík 2024 für ihre Arbeit für marginalisierte Menschen, sie hat jedoch bei Konuko gearbeitetti seit seiner Eröffnung vor zwanzig Jahren.
Einar Þorsteinsson, Bürgermeister der Stadt Reykjavík, überreichte Þóreyja eine Uhram 14 heute am Menschenrechtstag der Stadt und dankte ihr für ihre wichtige Arbeit für das HeimFreie Frauen und Menschenrechte.
Der Preis wird jährlich an Einzelpersonen, Gruppen, Vereine oder Institutionen verliehen, die sich besonders für die Menschenrechte eingesetzt haben. Zu den Preisträgern zählen unter anderem das Isländische Rote Kreuz und Kunst ohne Grenzen. Der Gewinner der Auszeichnung erhält außerdem ein Gehalt von 600.000.