Der Film Reisen mit Mama erhielt die meisten Eddas, nämlich insgesamt 9, als vor Kurzem die Preise der isländischen Fernseh- und Filmakademie, ÍKSA, auf RÚV verliehen wurden.
Reisen mit Mama wurde unter anderem zum Film des Jahres gewählt. Dann erhielt Hilmar Oddsson eine Auszeichnung sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie des Films und Thröstur Leó Gunnarsson und Kristbjörg Kjeld für ihre Leistung in den Hauptrollen. Der Film wurde für insgesamt 10 Preise nominiert.
Spiel mit 3 Eddur
Der Film, der die zweitmeisten Auszeichnungen, also insgesamt 3 Eddur, erhielt, war Spiel Nína Dögg Filippusdóttir und Björn Hlynur Haraldsson erhielten jedoch eine Auszeichnung für ihre Nebenrollen im Film.
Der diesjährige Preis ging an den Kameramann Sigurður Sverrir Pálsson, der auf eine lange und bemerkenswerte Karriere zurückblickt.
Unten sehen Sie eine Liste aller Gewinner.
- Film: Reisen mit Mama
- Richtung: Hilmar Oddson – Reisen mit Mama
- Skript: Hilmar Oddsson – Reisen mit Mama
- Hauptdarsteller: Drossel Leo Gunnarsson – Reisen mit Mama
- Schauspielerin in der Hauptrolle: Kristbjörg Kjeld – Reisen mit Mama
- Nebendarsteller: Björn Hlynur Haraldsson – Spiel
- Nebendarstellerin: Nína Dögg Filippusdóttir – Spiel
- Fremder Film: Anatomie einer Rutsche (Der Herbst ist hoch)
- Dokumentarfilm: Rauchsauna-Schwesternschaft
- Quellbild: Rezept: Leben nach dem Tod
- Kurzes Bild: Fühlte sich süß an
- Kinder- und Jugendinhalte: Fühlte sich süß an
- Tricks: Davíð Jón Ögmundsson, Dragos Vilcu, Árni Gestur Sigfússon und Rob Tasker – Die Napoleonischen Papiere
- Kostüme: Helga Rós V. Hannam – Reisen mit Mama
- Künstlich: Kristín Júlía Kristjánsdóttir – Reisen mit Mama
- Musik: Tanu Kõrvits – Reisen mit Mama
- Klang: Björn Viktorsson und Huldar Freyr Arnarsson – Nördlicher Komfort
- Haarschnitt: Gunnar B. Guðbjörnsson und Kristján Loðmfjörður – Die Napoleonischen Papiere
- Kinematographie: Óttar Guðnason – Reisen mit Mama
- Spielweise: Heimir Sverrisson – Spiel
- Entdeckung des Jahres: Anna Katrín Lárusdóttir
- Ehrungen 2024: Sigurður Sverrir Pálsson