Ásmundur Einar Daðason, die
„Das ist ein unglaublich positiver Schritt, darauf haben wir großen Wert gelegt und ist auch Teil der Gesamtentwicklung der Berufsbildungseinrichtungen im Land.“ „Das ist nicht das einzige Projekt, das wir in dieser Hinsicht durchführen“, sagt Ásmundur Einar in einem Interview mit mbl.is.
Als Beispiel nennt er, dass an der Polytechnischen Schule in Breiðholt mit dem Bau begonnen wird, dieser aber voraussichtlich im Laufe des nächsten Jahres beginnen wird.
„Seitdem gibt es vier weitere Berufsschulen, für die die Finanzierung bereits unterzeichnet und gesichert wurde, nämlich Menntaskólinn Ísafjörður, Fjölbrautskóli Norðurlandswestra, Vökmenntaskólín á Akureyri und Fjölbrautskóli Suðurnesja“, sagt Ásmundur Einar.
Mehr Menschen in Arbeit und Praktikum in den nordischen Ländern
Wenn alles getan wird, um diese große Nachfrage nach Arbeits- und Ausbildungsplätzen zu decken und zu versuchen, die nordischen Länder zu erreichen.
„Tatsache ist, dass es in den nordischen Ländern viel mehr Studierende gibt, die eine Berufs- und Berufsausbildung absolvieren als hierzulande“, sagt Ásmundur Einar.
„Das ist alles Teil des Plans der Regierung, und es macht unglaublich viel Spaß, ihn zu verfolgen und zu sehen, wie diese äußerst wichtige Phase Früchte trägt.“
Ein wirklich großer Moment
Rósa Guðbjartsdóttir, Bürgermeisterin von Hafnarfjarðarbær, sagt, dass Hafnarfjörður sich darauf freue, eine neue technische Schule in der Stadt zu haben.
„Es ist ein wirklich großer Moment. „Das wird seit mehreren Jahren vorbereitet und es ist absolut fantastisch, dass es wahr wird“, sagt Rósa zu mbl.is.
„Für uns Hafnfjörður-Leute ist es etwas, worüber wir uns freuen können, dass diese Aktivität und diese ausgezeichnete und begehrte Schule hier am schönsten Ort der Stadt gebaut werden.“
Jetzt heißt es allerdings, die Ärmel hochzukrempeln.
„Sobald es so weit ist, wird auf jeden Fall alles gegeben.“ Dann bleibt uns nichts anderes übrig, als mit voller Kraft durchzustarten.“