Das neue Gefängnis, das in Litla-Hraun gebaut werden sollte, wird nicht dort gebaut, sondern auf dem Land von Stóra-Hraun an der Kreuzung von Eyrarbakkavegar und Gaulverjabæjarvegar errichtet.
Der Entwurf ist im Gange, ein endgültiger Kostenvoranschlag liegt jedoch noch nicht vor. Es ist klar, dass die Kosten nicht weniger als 14 Milliarden betragen werden. Das staatliche Verwaltungsamt – Rikiseignir – hält dies für vergleichbare Kosten wie beispielsweise in Dänemark und Schweden.
Das Land Stóra-Hraun ist Eigentum des Staates und derzeit wird in Zusammenarbeit mit Árborg an Änderungen an der Struktur gearbeitet.
Das Gefängnis wird eine Kapazität für 100 Gefangene haben und es besteht die Möglichkeit, 28 weitere Gefängnisse hinzuzufügen. Die Raumplanung sieht außerdem einen Ausbau um bis zu 150 zusätzliche Gefängnisplätze vor.
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