Sverrir Árnason sagt, dass die Ankündigung von Þórkátla Þórkátla Þórkátla nichts an Grindvíkings geplantem Protest heute in Austurvelli ändert.
Er sagt, dass den Bewohnern Respektlosigkeit entgegengebracht wurde und es kaum oder gar keinen Informationsfluss gab, und betrachtet die heutige Ankündigung von Þórkátla als einen Versuch, die Reaktionen der Bewohner zu unterdrücken.
Þórkátlas Ankündigung ist widersprüchlich
Fasteignafélagið Þórkatla verschickte heute eine Ankündigung, in der es hieß, dass das Unternehmen bereits den Kauf von 126 Immobilien für insgesamt 9,2 Milliarden ISK genehmigt habe.
Außerdem heißt es, dass mit 11 Antragstellern bereits Kaufverträge abgeschlossen wurden, 115 Antragsteller jedoch heute eine Benachrichtigung erhalten, dass ihr Antrag vom Vorstand von Þórkátla genehmigt wurde.
Sverrir kritisiert diese Darstellung. Er sagt, dass die Ankündigung die Situation nicht beschreibe, dass die Reaktionen der Bewohner heruntergespielt und als unbegründet dargestellt würden.
„Bis gestern wurden lediglich 11 Käufe genehmigt. Diese Ankündigung kommt also heute, da wir einen Protest angekündigt haben. „Das ist kein schwieriges Rechenbeispiel“, sagt Sverrir auf die Frage, ob der angekündigte Protest Auswirkungen auf die Ankündigung gehabt habe.
Er sagt, dass der Protest trotz des geplanten Kaufs von Þórkátla stattfinden wird. Es sei besonders wichtig, heute aufzutauchen und zu zeigen, dass die Grindvíkings nicht so behandelt werden wollen, fügt Sverrir hinzu.
Mangel an Informationen, Respektlosigkeit
Sverrir beschloss, zu dem Protest aufzurufen, da er seiner Meinung nach Respektlosigkeit seitens der Immobilienvereinigung Þórkátlu darstellte. Er sagt, der Informationsfluss aus Þórkátla sei alles andere als gut gewesen und die Bewohner seien nicht über den Vorgang informiert.
„Proteste gegen die Arbeitsweise des Þórkátla Real Estate Association, der die Grindvíkings durch den Kauf von Immobilien auf einer Linie hält.“ Nichts wird das übertreffen, was die UN herausgegeben hat! „Diese Woche gab es vom Verein keine Nachrichten über Fortschritte, obwohl eigentlich alles laufen sollte“, hieß es bei der Veranstaltung auf Facebook.
Die Verlangsamung wirkt sich auf die Bewohner aus
Sverrir kritisiert, dass der gesamte Prozess langsam vorangekommen sei und dass es Grindvíking schade. Der Vorstand von Þórkátla hat Ende letzter Woche mit der Bearbeitung der Anträge begonnen.
Sverrir sagt, es sei halb lächerlich, dass eine Woche später, als angekündigt wurde, dass das ganze Wochenende daran gearbeitet werde, elf Anträge genehmigt worden seien.
Er sagt auch, dass es nun sechs Wochen her sei, seit die Bewohner Anträge für den Kauf von Wohnungen beim Immobilienunternehmen Þórkátla einreichen konnten, diese Anträge jedoch innerhalb von zwei bis vier Wochen bearbeitet werden sollten.
Auch bei der Verabschiedung des Gesetzes zum Wohnungskauf in Grindavík Ende Februar herrschte ein schlechter Informationsfluss. Dann kam sofort rein Ankündigung, dass die Bewerbungen innerhalb weniger Tage geöffnet würden. Diese Ankündigung blieb jedoch viele Tage lang unverändert und die Regierung hatte nicht den Mut zu sagen, dass sich dies verzögern würde.
„Über den Vorgang erfahren wir nichts.“ Viele Leute haben bereits Fragen an Þórkátla geschickt und wir erhalten nur einige Standardantworten, die wir nicht verstehen. Wir wissen es also nicht besser.
Ich finde es respektlos, uns nicht besser zu informieren.“