„Beim Bergsteigen genießt man jeden Schritt und das Erreichen des Gipfels geht mit einem Siegesgefühl einher.“ Allerdings ist es etwas völlig anderes, auf einen Berg geflogen zu werden“, sagt Þórunn Þórðardóttir, ehemaliger Reiseleiter bei Ferðafélag Íslands.
Heutzutage unternimmt sie viele Outdoor-Aktivitäten und Bergsteigen und unternimmt unzählige Ausflüge nach Esju. Am vergangenen Sonntag passierte dagegen etwas Neues, als sie mit dem Helikopter auf den Berg flog, zu dem Ausflug aber letztes Jahr anlässlich ihres 90. Geburtstags eingeladen worden war.
Der Hubschrauber, den Þórunn nahm, war nur wenige Minuten vom Flughafen Reykjavík auf der Westseite von Esjuna entfernt, wo er landete.
„Dort kamen wir auf ein Plateau am Rande des Berges, der durchschnitten ist. Aber es war ein Erlebnis, dort zu stehen; Blick auf die Hauptstadtregion und die Halbinsel Reykjanes. „Das Wetter war auch absolut fantastisch und die Sicht war so gut wie nur möglich“, sagt Þórunn, der mit seiner Enkelin Þórunn Bryndísi Kristjánsdóttir an dem Flug teilnahm.
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