Der Vorstand des Kindergärtnerinnenverbandes akzeptiert keine Aussagen von Politikern, in denen schnelle Lösungen angekündigt werden, die nichts bringen. Vielmehr ist es zwingend erforderlich, dass die gemachten Versprechen zum Lohnausgleich zwischen den Märkten eingehalten werden.
Dies geht aus einem neuen Beschluss des Vorstands von FL hervor wegen Nachricht des Fäustlingsauftritts des Stadtvertreters der Unabhängigkeitspartei in Reykjavík. Die Vertreter stellten 1600 Fäustlinge in einer Reihe auf, was ihrer Meinung nach die Anzahl der Kinder darstellt, die auf den Kindergarten warten.
„„Angesichts der Nachrichten über den Einzug der Unabhängigkeitspartei in den Stadtrat von Reykjavík möchte der Vorstand des Vorschullehrerverbandes darauf hinweisen, dass derzeit keine formellen Arbeiten in Bezug auf Tarifverträge zur Organisation der Schularbeit im Gange sind Kindergärten, und noch weniger Arbeiten sind in Arbeit, um die Anmeldung von 5-jährigen Kindern in der Grundschule in Betracht zu ziehen“, heißt es weiter in der Entschließung.
Der Vorstand des Verbands der Kindergärtnerinnen lehnt Ideen als Lösung für das Problem der Kindergartenstufe ab, 5-jährige Kinder in die Grundschule zu bringen, und der Verband ist der Ansicht, dass dies nicht im besten Interesse der Kinder ist.
„Der Vorstand der Kindergärtnerinnenvereinigung schlägt vor, dass die lokalen Behörden statt leerer Schnelllösungen und Maßnahmen, die nichts bewirken, die unterzeichnete Vereinbarung vollständig einhalten und versprechen, die Löhne zwischen den Märkten anzugleichen“, heißt es in der Resolution des Vorstands weiter. Verband der Kindergärtnerinnen.