Die Lebensmittelbehörde (MAST) hat sich bei der Polizei über schwere Fahrlässigkeit beschwert, nachdem bei einer Inspektion eines legalen Bauernhofs im Nordwesten 29 Rinder tot in einem Stall aufgefunden wurden.
In Benachrichtigung Auf der MAST-Website heißt es, dass die Mitarbeiter der Agentur aufgrund der schlechten Bedingungen anschließend weitere 21 Rinder vor Ort eingeschläfert hätten. Bei allen handelte es sich um Artefakte, die im Haus untergebracht waren.
Andere Rinder, die zuvor draußen gehalten wurden, wurden über Nacht untergebracht, bevor sie am nächsten Tag zur Schlachtung gebracht wurden. Kadaver und Kadaver seien bereits auf einer zugelassenen Deponie entsorgt worden, heißt es in der Mitteilung.
MAST hat dem Tierhalter nun vorübergehend die Erlaubnis entzogen, Tiere zu halten, bzw. bis zu einem Urteil in dem Fall, und die Behörde fordert in ihrer Beschwerde außerdem, dass dem Tierhalter die Erlaubnis entzogen wird, Tiere in seiner Obhut zu halten, mit ihnen zu handeln oder sie zu bewirtschaften sie auf andere Weise.
Der Fall liegt bei der Polizei im Nordwesten auf dem Tisch.